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Die neue Nachbarin

Es war mal wieder einer dieser unglaublich langweiligen und frustrierenden Tage wie sie in letzter Zeit öfter vorkommen seitdem ich mich von einer langjährigen Beziehung getrennt hatte. Ich saß wieder gelangweilt auf der Couch herum und grübelte darüber nach warum ich mit meinem eigentlich erfolgreichen Leben so unzufrieden war. Was sollte ich nun mit mir und dem heutigen Tag anfangen? Meinen Arsch würde ich heute aus lauter Frust sowieso nicht mehr hoch bekommen also zappte ich weiter wild durchs TV-Programm.

Was nicht selten dabei endetet das mich einige TV-Ladys unglaublich geil machten und ich mich nachher wieder dabei erwischen würde, wie ich mal wieder meinen Ständer in der Hand hielt und mir gepflegt einen von der Palme wedelte. Gerade als ich merkte das ich kurz vorm richtig heiß werden war, riss mich die Türklingel aus meiner geilen Fantasie. Es dauerte nicht lange und ich stand an der Tür und öffnete. Ich traute meinen Augen kaum, vor mir stand Judith R.

, ich hatte wohl zulange gezappt…aber durch ihr „Guten Tag, ich wollte mich nur kurz vorstellen…bin ihre neue Nachbarin von gegenüber“…wurde ich in die Realität zurück katapultiert. „Guten Tag, sehr erfreut“…mehr brachte ich nicht hervor in diesem Moment, da hatte ich die Tür auch schon wieder zu gedrückt und stand mit ner Latte an der Wand…“Oh fuck…Judith R. …meine neue Nachbarin…fuck, fuck, fuck!“Eine gute Stunde später klingelte es dann wieder an der Tür. Wieder war es Judith…“Ich hoffe ich habe sie nicht zu sehr geschockt vorhin, die Tür war ja sehr schnell wieder zu“…sie grinste mich an dabei.

Eigentlich wollte ich gerade auf die Toilette gehen und bat sie deshalb herein und in die Küche, mit der Begründung kurz verschwinden zu müssen. Aber als ich hinter ihr vorbei gehen wollte und sie einen Schritt zurück machte und dabei mit Ihrem Hintern meinen langsam hart werdenden Ständer in der Hose berührte…oh man…ich kann doch jetzt nicht…Als ich zurück von der Toilette zurück in die Küche kam, saß Judith auf einen meiner Barhocker und hatte ihre traumhaften Beine übereinandergeschlagen und da war es wieder…dieses freche Grinsen.

Ich konnte nicht anders, ich zog sie vom Hocker und drückte sie mit einem Ruck nach vorne das sie sich mit beiden Händen an der Wand abstützen musste. Ich stand hinter Ihr und drückte meinen Körper gegen sie und sie musste einfach meinen Harten an ihrem Hintern spüren. Sie stöhnte kurz auf und fragte in einem härteren Ton “ was soll das denn jetzt?“ Ich umfasste Ihre langen Haare am Hinterkopf und zog ihren Kopf daran zurück.

Nun begann ich an Ihrem Hals zu küssen und zu lecken, während ich mit der linken Hand Ihre Haare zurück zog ging ich mit der rechten Hand an den Verschluss Ihres BH´s und öffnete ihn mit einem Fingergriff. Sie stand noch immer etwas vorgebeugt mit beiden Händen an der Wand, als ob sie durchsucht wird. Ich griff mit meiner rechten Hand an ihre linke Brust. „Das geht so nicht“ kam da von ihr…Ich nahm die Hand von Ihrer linken Titte und schob sie zwischen ihren Rock, der Strumpfhose und unter Ihren Slip.

An Ihrer sehr feuchten Spalte angekommen atmete Judith tief ein und beugte sich weiter vor. Sie schaute mich an, aber das machte sie wohl so wild, dass sie sich selbst die Strumpfhose bis zu den Knien runterzog sich meine Hand fasste und sich meinen Mittelfinger in den Mund schob, um an ihm zu lecken. Als dieser richtig nass war, drückte sie meine Hand wieder auf Ihre Muschi und legte Ihre Finger auf meine. Dabei gab sie etwas Druck auf meinen Mittelfinger und schob ihn sich mit Ihrem Finger zusammen tief in ihre nasse Pussy.

Während ich nun immer weiter meinen Finger in Ihrer Möse bewegte nahm ich noch meinen Daumen dazu der Ihren Kitzler streicheln sollte. Ihre heiße Möse war so nass und willig das dies auch ohne Problem ging und ihr stöhnen wurde immer lauter. Hand zu lassen. Sie sah mich und befahl mir regelrecht mich endlich ganz auszuziehen. Als ich dies tat sah ich ihr dabei zu wie sie sich selber immer wieder ihren Mittelfinger in die Möse trieb und jedes Mal laut aufstöhnte.

Als ich mich meiner Sachen ganz entledigt hatte strich sie mir mit dem Finger, der gerade noch in Ihrer Muschi war über die Lippen und sagte „mach ihn schön sauber“ Ich leckte genüsslich den Saft an Ihrem Finger ab. Dann Ich ging in die Knie, so dass ihre nasse Möse genau vor meinem Gesicht war. Meine Zunge wanderte über Ihren Kitzler, durch ihre Spalte bis hin zu Ihrer kleinen Rosette, die auch ausgiebig leckte.

Es brauchte nur wenige Zungenschläge und Judith atmete immer schneller, bis sie laut stöhnend in Ihren ersten Höhepunkt ging. Sie kam so heftig, dass ihr der Saft aus der Pussy an den Oberschenkeln entlanglief. Ich wollte jetzt noch mehr von dieser Wahnsinnsfrau. Auf einmal kam ein „Sie sind sowas von frech…jetzt ficken sie mich aber auch richtig!“Ich zog sie an der Hand und legte sie auf den Küchentisch. Sie spreizte ihre Beine so weit auseinander das ich ihr quasi bis zum Hals schauen konnte.

Ich setzte meine Spitze an ihrer Möse an und drückte langsam aber mit ständigem Druck meinen sehr harten Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Je tiefer ich in sie eindrang je mehr wand sie sich mehr auf dem Tisch. Ich zog meinen Prügel immer wieder ganz aus ihr heraus, um sie dann wieder bis Anschlag zu stechen. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich irgendwann nur noch sagen “ ich kann nicht mehr ich komme gleich“…“spritz mir in den Mund, du geiler Stecher“ und schwupp kniete sie vor.

Sie bläst meinen Schwanz wie es noch nie eine Frau getan hat. Wild und immer schneller leckt sie meine Schwanzspitze und den ganzen Kolben. Ihren Mund und die Augen weit geöffnet kniet diese Hammerfrau vor mir. Sie leckt meinen Schwanz, nimmt ihn ganz tief in den Mund und macht mich völlig irre… Ich konnte nicht mehr an mich halten und schieße ihr die erste Ladung mitten ins Gesicht und den Rest in ihren Mund.

Sie saugte danach meinen Lümmel komplett aus, so etwas habe ich noch nie erlebt…Völlig erschöpft liegen wir danach beide auf dem Küchenboden. Judith schaut mich ernst an und sagt: „Das bleibt aber unser absolutes Geheimnis, Herr Nachbar!“.


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