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Die Heide auf der Weide

Die Heide auf der WeideMit Farben, Pinsel und Staffelei,entronnen urbanem Einerlei,steht malend er in der Natur,ganz konzentriert auf Schönheit nur,drum sieht er sofort auch die Heide,die nackt sich sonnt, dort auf der Weide. Erfreut ob der barocken Frau,reproduziert er ganz genau,die Schenkel, den geschwung’nen Po,die üpp’gen Brüste ebenso. Schon wächst dem Maler auf der Matte,in seiner Hose eine Latte. Sehr zwanglos macht er sich dann frei,und der Natur ist’s einerlei,denn dort tut hüllenlos sich paaren,was Lust verspürt, in hehren Scharen.

Stehenden Schwanzes steht er nun dort,malt freudig erregt, in einem fort,die kecke Heide,dort auf der Weide. Die hat ihn längst schon wahrgenommen,von seinem Anblick Lust bekommen,sie schreitet blinzelnd auf ihn zu,betrachtet erst in aller Ruh,des Malers kühnes Bild,um sich dann, fast wild,seines Schwanzes anzunehmen,ihn zu pressen, ihn zu dehnen,ihn zu wichsen, zu massieren,ihm den Sack zu strangulieren. Der Maler lässt den Pinsel fallen,kann einzig nur noch lüstern lallen,„Weib, wie bist du geil –leg dich nieder weil,ich nicht widerstehen kann,schliesslich bin ich nur ein Mann.

“So sinkt neben der Staffelei,Die Heide nieder, ist so frei,die Schenkel breit zu machen, weit,und zu hauchen, „ich bin bereit!Steck deinen Pinsel in meine Scheideund fick mich gut hier auf der Weide!“Nun kniet sich auch der Maler nieder,und steckt sofort und gar nicht bieder,ihr den Steifen tief in die Dose,stöhnt lüstern schon beim ersten Stosse:„Wie bist du wonniglich gebaut!“Und fährt dann fort, ziemlich versaut:„Ich vögle deine Fotze rund,und danach auch deinen Mund,bis meine Eichel und der Sack,leuchten rot wie der Krapplack.

“„Oh ja, du Schlimmer, mach mich platt,vögle mir meine Wollust satt!“wimmert die Geile und schwingt ihr Becken,dass gut sie spürt den Ficker-Recken. Es steh’n die Leute auf der Weiden,ergötzen sich an diesen beiden,die’s hemmungslos und lüstern machen,sie lassen d’Geilheit zünftig krachen. Die Scham ist nun ganz rasch verscheucht,schon werden Fotzen glitschig feucht,Schwänze entwickeln sich zu Ständern. Die Stimmung tut sich bald verändern,sie lädt ein zum Verlustieren,zum Onanieren, Penetrieren. Übers Kreuz und auch in Rudeln,tun sie Trudeln, Strudeln, Nudeln,dass errötet das Getreide,auf der geilen Vögel-Weide.

Dem Maler und der Heide,ist’s gekommen auf der Weide,matt tun sie dort im Grase liegen,die Körper aneinanderschmiegen,verwöhnen für eine Weile,inniglich sich ihre Teile, sehr sinnlich und gepflegt,was sichtlich sie erregt. Des Malers Schwanz sich wieder reckt,sich Heides Schlitz entgegenstreckt:„Oh, er wird schon wieder grösser,lass mich dich reiten, geiler Stösser!“,haucht sie und besteigt den Mann, macht ungeduldig sich daran,den Steifen in den Schlitz zu schieben, um ihn mit höchster Brunst zu lieben. Sie reitet Trab, geht zum Galopp, knetet die Eier, ganz salopp,lässt stöhnend sich die Titten greifen,in den wallenden Arsch sich kneifen,den Kitzler mit der Hand verwöhnen, bis sie spürt das ferne Dröhnen:„Oh Mann, mir kommt’s schon wieder!“Sie beugt sich auf ihn nieder, legt ihre Brust auf seine,presst fest die strammen Beine,spürt das Pochen, das geile,weiss, dass nach kurzer Weile,sein Saft in ihre Möse schiesst,das wohl’ge Schaudern sie durchfliesst.

Der Maler drückt sein Becken hoch,nun will er spritzen, scheint es, dochdie Heide, blitzgeschwind,dreht sich, grad wie der Wind, drückt ihm die Fotze auf den Mund,saugt seinen Schwanz in ihren Schlund,liebkost und wichst und bläst daran,bis er es nicht mehr halten kann. In den Mund peitscht nun heiss sein Saft, sie schluckt und schluckt mit Leidenschaft,des Malers geile Sahne, der treibt sie bald zum Wahne,mit seiner Zunge, der flinken,schon lässt sie sich sinken. Sind’s nicht gestorben die beiden,ficken’s noch heut auf der Weiden.

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