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Die Freundin teilen, geteilte Freude ist doppelte

Die ersten Erfahrungen, wie ich SIE teilte:
Schade dachte ich. Jetzt bin ich mal von meinem Arbeits-Einsatz zurück und könnte mich um meine Freundin Jenny kümmern, aber nein, Thomas muss zu Besuch kommen. Ich war seit ein paar Wochen abkommandiert in einer anderen Stadt fast 400 km weit weg, beim Aufbau meiner neuen Filiale zu helfen. Das Projekt war auf 1 Jahr begrenzt. Mit meiner Freundin hatte ich beschlossen, das durch zu halten. Wir waren zwar jung und wollten jede Minute miteinander genießen, sie 22 und ich 27, aber wir konnten das viele Geld gut gebrauchen, das die Firma ausspuckte für den Einsatz. In der Ferne stelle ich sie mir immer bei der SB vor. Ein paar auch delikate Bilder hatte ich auf meinem Handy gespeichert, die ich ihr abgerungen hatte. Sie war kein Freund von Nacktaufnahmen….
Ich hatte sie gebeten, dass wir es uns auch mal selber machten und dabei den jeweils anderen per Cam zusehen lassen konnten. Das war schön, zumal sie umwerfend aussah. Normalerweise hatten ja Mädels mit großen Brüsten eher einen etwas dickeren Körperbau, aber Jenny eben nicht. Schlank, lange blonde Haare und einen so saftigen Busen, dass ich jedes Mal erstaunt war, wie schnell ich geil auf sie wurde, wenn ich sie nur ansah.
Diese ganze SB Sachen per Cam verhinderten natürlich nicht, dass wir uns am Wochenende direkt aufeinander stürzten und fast jede Minute im Bett verbrachten. Wir waren 2 J zusammen u jeder Augenblick war schön. Sie hatte bis zu mir noch wenig Erfahrung mit Männern. Sie hatte viel in der Schule gebüffelt, wenig Freizeit genossen, ein Traum Abi gemacht und studierte jetzt Medizin.
Wir hatten uns zur Einstimmung fürs Kino verabredet: Freitagabend, wenn ich kam, half das immer zum runterkommen und anschließend nach dem Kino gingen wir was trinken. Dann ab nach Hause ins Bett. Naja heute eben nicht. Thomas, ein Kumpel von mir, hatte bitter Tränen vergossen, weil sich seine Freundin wegen eines anderen von ihm getrennt hatte. Thomas war 10 J älter als wir, aber wir kamen gut zurecht und manches wusste er eben besser auf Grund seiner Erfahrung. Nun Jenny hatte ihm nach einem langen Telefonat versprochen, ihn am Wochenende mitzunehmen, damit er auf andre Gedanken kommen konnte. Letzen Endes stimmte ich zu, was sollte ich auch tun. Er war ja mein Kumpel u ich war froh, dass wir uns drei so gut verstanden. Er hatte das Pech, auch schon etliche Wochen ohne Sex auskommen zu müssen. Da hatte ich doch Vorteile, wenigstens am Wochenende auf meine Kosten zu kommen.
Das Kino war dunkel, der Film nett. Ich konnte mich kaum zurück halten, einfach mal Jenny zu küssen und etwas zu streicheln. Sie erwiderte das, ich merkte, dass es ihr einerseits um Thomas ging, dass aber ihre Geilheit mir gegenüber auch da war. Ein Dilemma. Nunn ja etwas fummeln ging ja und irgendwann waren wir sicher auch allein zu Hause.
Jenny hatte Thomas kräftig bei der Begrüßung gedrückt, er sofort Tränen in den Augen und ich stand eine ganze Weile da und konnte nichts tun. Ihre Bluse war ganz nass geworden, was ich allerdings wieder positiv sah, denn ihre weiße Bluse wurde dadurch an delikaten Stellen etwas durchsichtig und vorwitzig drückten sich ihre rosa Nippel durch den Stoff.
Ich wurde immer hibbeliger von der Knutscherei. Auch Jenny, wie ich an ihren Nippelchen bemerkte. Ich streichelte sie immer wieder unauffällig über ihrer Bluse u ein wenig stöhnte sie schon auf. Als Jenny nach der anderen Seite zu Thomas lugte. Er saß neben ihr, bemerkte sie, dass er bei all unserer Freude wieder glasige Augen bekam. Kurzentschlossen wandte sie sich zu ihm und nahm ihn in den Arm, drückte seinen Kopf an ihren Megabusen Wie eine Mutter streichelte sie ihm das Köpfchen, und küsste ihm die Stirn. Er umarmte sie auch und eine ganze Weile brauchte es, bis er sich wieder beruhigt hatte.
Dann wandte sie sich wieder mir zu und gab mir einen heißen Kuss. Das versöhnte mich wieder. Dass Thomas sie nicht losließ und immer noch ihre Hüften, oder besser alles unterhalb ihres Busens, umarmt hatte, war mir egal.
Ich wollte jetzt ein wenig mehr und fummelte ihre Bluse aus ihrem Rock heraus. Schwierig war das eigentlich nicht, allerdings musste ich vorsichtig unter Thomas Händen agieren, da der nicht dran dachte, seine Hände wegzunehmen. Schließlich hatte ich es geschafft und ich fuhr ihr von der Seite unter die Bluse. Herrlich diese schönen Größen saftigen Brüste in der Hand zu halten. Ihre Vorhöfe waren eher klein, aber ihre Nippel konnten schon mächtig hart werden und stellten sich unter dem BH fühlbar auf. Thomas war mit seiner Umarmung auch unter die Bluse gerutscht. Das war gar nicht zu vermeiden. Er hatte jetzt ihren Bauch im Beschlag, er rührte sich nicht, merkte aber sicher, was ein paar Zentimeter höher abging. Gerade wollte ich unter Jennys BH wandern, als er tief schluchzte. Jenny grinste mich an, mit einem Blick, ach der ist wirklich bedauernswert. Dann drehte sie sich wieder um, drehte mir den Rücken zu und nahm ihn wieder in den Arm. Sie tröstete und er lag an ihrem Busen.
Ich wollte aber nicht einfach so aufhören und machte etwas, was Jenny so nicht gern hatte. Ich löste die Haken ihres BH, damit ich besser an ihre Brüste kommen konnte. Sie mochte das nicht, weil dann die Schwerkraft ziemlich gegen sie arbeitete. Man sah es ihr an, wenn sie keinen BH trug. Aber hier dachte ich mir, hier war es dunkel und später konnte man das Ding ja wieder anziehen. Was ich nicht bedacht hatte, war, dass ihr Busen bei Thomas direkt auf seine Arme fiel, er hatte sie ja noch immer sachte umklammert. Jenny ließ sich nichts anmerken. Und reagierte auch nicht darauf. Ach egal dachte ich mir und streichelte ihren Rücken. Von da arbeitete ich mich nach vorne bis ich endlich ihren Busen in der Hand hatte. Jenny atmete sichtlich schwer. Ich spürte ihren Busen auf Thomas Arm liegen, wenn ich meine Hand etwas zurückzog.
Mich störte es nicht. Nicht, dass er merkte, dass ich scharf auf sie war und nicht, dass er ihren Busen berührte. Es war mir schlicht egal. Jenny drehte sich wieder zu mir. Sagte mir ins Ohr, du sollst doch nicht den BH…. Aber das war eher eine Pflichtaussage, als dass sie es ernst meinte. Es tat ihr ziemlich gut, und sie war ja auch die ganze Woche unterfordert gewesen. Als sie sich mit ihren schweren Brüsten wieder mir zuwandte, konnte ich ein Pfeifen nicht unterdrücken, sie sah einfach gut aus. Ich nahm mit beiden Händen beide Nippel unter der Bluse in Beschlag und zwirbelte sie sanft in meinen Fingern. Mit ihrem Zungenbiss signalisierte sie, dass es ihr gefiel. Dann nahm ich ihren Kopf in die Hände und küsste sie leidenschaftlich. Am liebsten wäre ich jetzt im Bett mir ihr gewesen. Sie schien immer erregter zu werden. Sie küsste immer leidenschaftlicher und flüsterte mir dann ins Ohr: komm fick mich. das war jetzt normalerweise nicht unser Ausdrucksstil. Von solchen derben Worten machten wir nie Gebrauch, außer, wenn sie sehr scharf war, dann traute sie sich das zu sagen, und ich hörte es gerne von ihr. Ich genoss, wenn sie so richtig heiß auf mich war.
Ich wollte wieder an ihren Busen, aber der eine Busen war von Thomas in Beschlag genommen. Genüsslich zwirbelte er ihren harten Nippel. Als ich mit meiner Hand dran wollte, machte er keine Anstalten, sie los zu lassen. Ich erschrak. War Jenny deshalb so heiß geworden, weil er sie da fummelte. Machte es ihr nichts aus, dass er plötzlich mit seiner Hand an ihrer Brust war? Was erlaubte er sich auch, da an ihr rum zu schrauben? Jenny merkte, dass ich zögerte. Lass ihn dich ein wenig, der hat doch sonst keinen, meinte sie. Was? Da fummelte mein guter Kumpel an meiner Freundin rum und sie wollte ihn aus reinem Mitgefühl weiter machen lassen. Zu dem Gefühl, das darf er doch gar nicht, gesellte sich ein zweites in meinem Kopf. Es gefiel ihr. Und ich genoss, wenn sie so scharf war. Also warum nicht ihn ein wenig mitfummeln lassen. Schließlich dachte ich bei mir, ist doch schön, wenn er sie auch attraktiv findet. Ich wanderte mit meinen Fingern zu ihrer zweiten Brust und fummelte die. Jenny hatte wohl ihren Deal gemacht, indem sie jedem ein wenig gab.
Thomas zog an ihr. Sie sollte sich umdrehen. Sie tat es und er wollte sie auf den Mund küssen. Sie erschrak, nie hatte sie Andeutungen zu einem 3 er oder Partnertausch gemacht. Wenn ich sowas erwähnte, wurde sie auch schon mal fuchsteufelswild. Nie ließ sie sich von anderen Männern küssen, außer Begrüßungsküsschen. Fummeln schon gar nicht. Selbst wenn sie betrunkene war, hatte sie sich immer noch unter Kontrolle. Sie drehte sich wieder zu mir. Fragte, ob sie ihn küssen dürfe. Ich wusste nicht warum, ich sagte ja. Es kam so aus mir heraus, bevor ich fertig überlegt hatte, ob es Mitleid mit Thomas war, oder doch zu sehen, wie die eigene Freundin mal geschmatzt wird, war sie schon herumgefahren und er küsste sie tief mit seiner Zunge.
Ihre geilen Zungenschläge beobachten zu können, machten mich vollende geil. Ich genoss gerade, wie er meine Freundin küsste. Verrückt dachte ich mir, was läuft da? Sie schmolz quasi zwischen uns dahin. Ich genoss es, jawohl ich muss es zugeben, ich genoss es. Ein Gedanke zuckte mir durchs Hirn. Hoffentlich macht er sie noch spitzer… Mit diesem geilen Gedanken fasste ich sie von hinten an beiden Busen und zwirbelte sie so sehr an ihren Nippeln dass diese bretthart wurden und weit wegstanden. So gern fummelte ich ihre dicken Dinger.
Jenny zog ihre Zunge aus seinem Mund und drehte sich erneut zu mir um. Sie strahlte. Zwischen 2 weiteren Küssen in meinem Mund fragte ich sie, ob ihr das Spaß mache. Sie nickte. Eigentlich bin ich nicht so, sagte sie mir, aber heute ist es irgendwie anders, wenn es jemand anders wäre, wollte ich das auch nicht. Ich konzentrierte mich wieder voll auf ihre Küsse und ihren Busen. Thomas umarmte sie nicht mehr, so dass ich ihre Brüste für mich hatte.
Wieder zog sie mein Ohr zu ihrem Mund um etwas zu sagen. Er spielt an meiner Muschi herum. Soll ich ihn einlassen? Thomas war wohl sehr geschickt mit seinen Händen u hatte sich unter ihren Rock geschmuggelt. Ich linste kurz an ihr herunter und sah, dass sie die Beine noch nicht so breit aufgemacht hatte. Ja, entfuhr es mir, sie sah mich glücklich an. Ich bin froh, dass es dir nichts ausmacht, wenn er ein wenig fummelt. Sie öffnete die Beine. Du bist doch meine Kleine, ich will dich doch glücklich machen, sagte ich. Drin, kommentierte sie. Wie drin? Er ist drin, meinte sie, er hat seine Finger in mir 2 Stück, ziemlich tief. Wohlige Wärme durchzuckte meinen Unterleib. Ich küsste oben, fasste sie an ihren Nippeln und er hatte gerade ihre Muschi erobert. Ich stellte mir gerade vor, wie er durch ihre nassen Schamlippen fuhr. Und? fragte ich, tut gut, sagte sie.
Jetzt ist er an meiner Kilt, beschrieb sie sein tun. Sie sah mir genau in die Augen, um Hinweise zu finden, wie ich das empfand. Sie mussten geil aussehen, meine Augen, denn sie grinste und meinte, wenn er so weiter dran rumspielt, komme ich. Lass ihn und komm, keuchte ich ihr ins Ohr. Sie ließ sich fallen, öffnete sich ihm ganz weit und lag dabei in meinen Armen. Genüsslich fingernd besorgte wer es ihr. Sie sc***derte mir genau, wenn er in ihr war oder an ihrer Klit spielte. So trieb er sie mit seinen Fingern in einen wohligen Orgasmus. Zufrieden grinste sie mich an. Das hätte ich heut nicht gedacht. Wer wohl?
Der Film war zu Ende, das Licht ging an und Thomas schaute mich scheu an. Jenny ging zur Toilette um sich, und vor allem ihren BH zu richten. Währenddessen stammelte Thomas, dass ihm das noch nie passiert sei. Er das auch nicht gewollt habe, und wir Freunde, aber so lange keine zärtlich zu ihm, sie so süß und es schien als habe es Spaß gemacht. Ich beruhigte ihn und sagte, ja so ganz aus Mitleid war es wohl nicht. Wir haben auch ne Woche Stau und ehrlich gesagt, hat es mir gefallen wie du es ihr besorgt hast. Jenny hat es gut getan und sie ist mächtig gut gekommen, lass dir das gesagt sein. Es bleibt unter uns und jetzt gehen wir einen trinken.


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