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Die Einsegnung

Nach zwei Jahren unterrichtlicher Unterweisung war es endlich soweit: Die jungen Leute, alle gerade 18 geworden, traten vor die Gemeinde, um zu zeigen, was sie gelernt hatten. In unserer freien religiösen Gemeinde wird die Einsegnung, anders als sonst üblich, nicht vor dem 18. Lebensjahr vollzogen. Dafür ist sie aber auch viel umfassender. Vorne in einer Reihe nebeneinander standen die Maiden, wie die Aspirantinnen traditionell genannt wurden, ihnen gegenüber die Burschen. Die Maiden waren schick gekleidet und hübsch zurechtgemacht, alle trugen die vorgeschriebenen knielangen schwarzen Röcke, manche hatten ein paar Zentimeter weggeschummelt und ließen ein Stück der Oberschenkel sehen.

Bezaubernd, wie sie zu diesem Festtag ihr Haar trugen!In den vordersten Bänken saßen die stolzen Mütter und Väter, der Rest der Gemeinde nur wenig weiter entfernt. Die Maiden sagten nacheinander ihren Segensspruch auf und jede hob dabei, wie vorgeschrieben, vorn ihren Rock, sodass der Gemeindeälteste einen Blick auf das Darunter werfen konnte. Sie trugen zu diesem Festtag die knappsten und edelsten Höschen, alle hatten ihre Strümpfe oben mit Strapsen befestigt. Manche präsentierten stolz, andere eher verschämt, ihre Schenkel.

Und durften sich wieder setzen. Der Älteste, ein hagerer, fast völlig kahlköpfiger, bei aller Hagerkeit des Körpers im Gesicht doch feist wirkender Mann sprach mit seiner etwas zu hohen Stimme die rituelle Überleitung, dann trat eins nach dem andern der Mädchen erneut vor, hielt ihr Kleid vorne hoch und streifte diesmal den Slip herunter bis zu den Knien. So dastehend, sagte es seinen zweiten Spruch auf. Dabei wandten die Aspirantinnen sich jetzt ausschließlich der Gemeinde zu, präsentierten sich ihr, die auf diese traditionelle, seit Jahrhunderten praktizierte Weise um Aufnahme in ihre Mitte gebeten wurde.

Jedes der Maiden blieb, wenn es seinen Spruch aufgesagt hatte, mit weiter hochgehaltenem Rock stehen, sodass die älteren Gemeindemitglieder auf eine immer längere Reihe von Mädchen blickten, die ihre frisch behaarte Scham präsentierten, zum sichtbaren Zeichen ihres Erwachsenseins. Danach durften die Aspirantinnen wieder Platz nehmen, aber nicht ohne dass jede zuvor, noch immer im Stehen, sich ganz ihres Höschens entledigte, was sehr zügig und diszipliniert geschah, gewiss auf Grund vielen Übens. Die Slips verschwanden in den winzigen schwarzen Umhängetäschchen, die die Mädchen einzig zu diesem Zweck bei sich führten.

Nun waren die Burschen an der Reihe. Nacheinander traten sie vor und jeder von ihnen entblößte beim Aufsagen des Spruchs sein männliches Glied. Ein paar hatten vor Aufregung den Wortlaut vergessen oder blieben lallend mittendrin stecken, andere traten mit schlappem Glied vor die Gemeinde. Der Älteste räusperte sich mehrmals, drückte ansonsten aber ein Auge zu. Bei der nun folgenden zweiten Runde fasste sich jeder der männlichen Aspiranten ans mittlerweile doch gutgesteifte Glied und präsentierte es der Gemeinde.

Als die Burschen sämtlich durch waren, erfolgte eine eigentlich kurze und doch nicht enden wollende Ansprache des Ältesten, an deren herbeigesehntem Schluss er die allen wohlbekannten Worte sprach, die es den „jungen Leuten“, wie der Älteste sie mehrmals summarisch genannt hatte, endlich gestattete, ja sie förmlich dazu aufforderte, sich zu erheben und einander gegenüber Aufstellung zu nehmen. Die Gemeinde hatte nun alle auf einmal im Blick. Aber auch sie hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen: Zu den ersten Klängen des sehr alten, eigens zu diesem Anlass komponierten Liedes, das die Gemeinde in froher Erwartung a capella sang, hielten die Maiden erneut ihre Röcke hoch und die Burschen zeigten ihre Schwänze.

Die standen nun ausnahmslos alle steif und hart in die Höhe. Die Geschicktesten hatten es vermocht, auch ihren Hodensack vorn aus der Hose heraushängen zu lassen, was einen sehr aparten Anblick bot. Die Mädchen, mit emporgehaltenen Röcken, starrten auf die entblößten und stoßbereiten männlichen Glieder, die meisten hatten rote Flecken im Gesicht. Mit Einsetzen des Orgelspiels verstummte der Gemeindegesang, eine Art Stille entstand, obwohl die Orgel doch weiterhin spielte. Der Vorschrift entsprechend begann jeder der Burschen seinen aufgerichteten Penis zu reiben.

Gleichzeitig fassten alle Maiden sich an ihre Spalten, so manche zog ihre Schamlippen auseinander und zeigte das rote Innere ihrer Votze. Welche Bewegung in der Gemeinde! Die sperrigen Holzbänke knarrten und mancher Vater stieß unbeherrscht mit dem Fuß gegen die Bank, mit Blick auf seine sich vor aller Augen befriedigende Tochter. Nach dem Präludium – der Älteste hatte allen den Ablauf genauestens eingeschärft – musste sich jedes Mädchen oben herum aufknöpfen, ihre jungen Brüste entblößen und sie allen Gläubigen präsentieren.

Kaum eine, deren zarte Nippel nicht vor Erregung steif emporstanden. Welch eine Freude für die ganze Gemeinde! Der Älteste intonierte eine Art Psalm, in den die meisten Anwesenden einstimmten und der in einen Wechselgesang mündete. Dieser war das Zeichen zum nächsten Programmpunkt, der sogenannten oralen Initiation. Jede der Maiden war nämlich gehalten, sich nunmehr vor demjenigen Burschen, der ihr gegenüber stand, hinzuknien und sein Glied in den Mund zu nehmen. Das war, und so stand es auch jährlich im Gemeindeblatt zu lesen, stets der am stärksten berührende Anblick, der die anwesenden Mütter zu ihren Taschentüchern greifen ließ: Wenn sich die dunklen Silhouetten der knienden und lutschenden Maiden gegen den Hintergrund der gegenüberliegenden, zur Feier des Tages hell beleuchteten Wand abzeichneten.

Da kamen Erinnerungen hoch – hatten sie vor Jahren nicht selbst dort vorne gekniet, das erste, fremdartig schmeckende Glied zwischen den Lippen, und peinlich darauf bedacht, ja alles richtig zu machen, sich nicht zu blamieren an diesem Festtag, der die Aufnahme in die Welt der Erwachsenen bringen sollte?Es dauerte gar nicht lange, bis jeder der Burschen seiner Lutschmaid in den Mund gespritzt hatte, nicht wenige Mädchen taten sich schwer, nicht sofort alles zu schlucken, zumal manche Burschen offenbar seit Wochen nicht abgespritzt hatten und eine beträchtliche Menge Sperma entluden.

Endlich aber hatten sich alle Aspirantinnen wieder erhoben und der Gemeinde bei weit geöffnetem Mund das empfangene Sperma auf der Zunge gezeigt. Nun endlich durften sie alles schlucken. Der Älteste ging von einer zur andern und schmückte ihr Haupt mit einem frischen Kranz aus Blumen. Jetzt waren sie vollwertige weibliche Gemeindemitglieder. Als solche wurden zum Abschluss nun alle Mädchen gefickt. Nebeneinander auf den zu diesem Anlass zu beiden Seiten verlängerten Altar gelegt, oder vornübergebeugt, die jungen Ärsche nach oben, mussten die Maiden sich von den erwachsenen Gemeindemitgliedern die Schwänze in ihre noch engen Votzen stecken lassen, sodass der Andachtsraum bald vom Stöhnen der Aspirantinnen widerhallte.

An manchem besonders wohlgestalteten Mädchen machten sich mehrere Männer zu schaffen, sie fickten es abwechselnd, ließen sich von den heißen Händen der jungen Maid wichsen und spritzten in ihr bereits von anderen Schwänzen besudeltes Antlitz. Nicht wenige der frischen Kränze fielen dabei zu Boden, wurden zertreten oder aufgehoben und, mit Sperma beschmutzt, erneut aufgesetzt. An diesem Tag war es erst- und wohl auch einmalig Vätern erlaubt, zuzusehen, wie ihre Töchter sich ficken ließen, es waren nicht viele, die auf dieses althergebrachte Privileg verzichteten.

Manche übertraten sogar das Inzest-Verbot und mischten sich unter diejenigen, die die frisch erwachsen gewordene Aspirantin mit ihren steifen Penissen traktierten. Keiner Maid war es gestattet, irgendetwas abzulehnen, und so wurden dicke Mittvierzigerschwänze auch in die engen Ärsche der willigen Mädchen gezwängt und fuhren dort ein und aus bis sie abspritzten. Die jungen Männer, die Burschen hatten so meist das Nachsehen, wurden sie doch von den älteren rüde beiseite gedrängt. Den meisten blieb nichts als ein bisschen zuzuschauen, Glied und Hoden vorn aus der Hose heraushängen zu lassen und ihr zweites Sperma auf den Fußboden des Gemeindehauses zu entleeren, wo sich zahlreiche milchige Pfützen bildeten.

Der Älteste ging umher und erteilte, wo er darum gefragt wurde, den Segen. Einigen Burschen half er beim Ejakulieren, indem er ihnen das steife Glied rieb, bis sie spritzten. Manche taten es auch untereinander, was eigentlich nicht gern gesehen war. Aber was sollten sie an so einem Tag machen. Auch einige Väter und sonstige ältere Männer, die bei den Mädchen nicht wie gewünscht zum Zuge kamen, fanden nichts dabei, mal ein junges kräftiges Glied in die Hand zu nehmen und zu spüren wie der geile Saft aus ihm herausschoss.

Den Frauen war nicht gestattet, aktiv am Fest, wie dieser Schlussteil genannt wurde, teilzunehmen. Sie saßen still in den Bänken und träumten davon, wie sie, vor zwanzig oder noch mehr Jahren, selbst hier gefickt und vollgespritzt wurden als damals junge achtzehnjährige Maiden. Nach einiger Zeit wurde es ruhiger, die meisten Männer hatten ihre dicken Säcke geleert, die prallvoll gewesen waren, sehr zum Leidwesen der Mütter. Jeder Mann hatte sein Sperma sehr lange aufgespart für diesen Tag, um möglichst mehrmals in verschiedene junge Mädchenkörper zu entladen.

Die Maiden waren zumeist erschöpft, von Kopf bis Fuß mit Samen bespritzt, und darob natürlich sehr stolz. Die Burschen indes waren nicht traurig, sie wussten, dass ihre Zeit kommen würde, irgendwann würden sie selbst Väter sein und ihre Lust an der nächsten Generation Maiden befriedigen.


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