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Die Beute

Wütend verließ ich die Bar. Draußen sog ich die kalte Nachtluft scharf ein und versuchte mich ein wenig zu beruhigen. Obwohl es in Strömen regnete, standen die jungen Leute noch immer in Schlangen vor dieser Bar an und versuchten hineinzukommen. Ich kannte den Türsteher hier schon lange und er genoss sichtlich seine Macht. Heute verabschiedete ich mich noch von ihm und trat dann hinaus auf die Straße, wo der Regen auf mich einprasselte. Vielleicht würde er es schaffen, meinen Ärger davon zu spülen.

Es war einfach unglaublich. Er hatte mich versetzt. Er hielt sein Wort nicht und ich bin auf diesen Mistkerl hereingefallen. Noch war ich wütend und verärgert, doch bald würde dies einer Flut der Enttäuschung weichen müssen.
Doch bis dahin hatte ich noch Zeit und so beschloss ich, zu Fuß in meine Wohnung zurück zu gehen.

In erster Linie um meine neuen Schuhe einzulaufen und in zweiter Linie, um nach Beute Ausschau zu halten.

Leider waren durch den Regen nicht viele Menschen unterwegs, doch der eine oder andere würde schon noch meinen Weg kreuzen. Meine Gedanken kreisten nur noch um meinen angestrebten Frustabbau und den erreichte ich am besten mit einem geilen Fick und einem explosiven Orgasmus. Sollte mir kein Mann mehr über den Weg laufen bis zu meiner Wohnung, würde ich es mir mit meinem Vibrator in meinem Bett gemütlich machen.

Mittlerweile war ich nass bis auf die Knochen und es war ein berauschendes Gefühl.

Als ich dann um die nächste Straßenecke bog, lief ich einem Mann in die Arme und ich erschrak. Ich musste zwei Mal hinsehen, da dieser Mann aussah wie mein Date, dass mich heute versetzt hatte. Doch er war es nicht aber ich hatte meine Beute gefunden. Ich lächelte ihn ganz unschuldig und hilflos an und schon waren wir in einem Gespräch.

Da es schon sehr spät war und wir beide durchnässt waren, bot ich ihm an auf einen Kaffee mit zu mir zu kommen, damit er sich aufwärmen könnte.

Er nahm mein Angebot an und rief ein Taxi. Die Fahrt dauerte nicht lange aber ich konnte an nichts anderes mehr denken als das, was ich gleich mit diesem heißen Körper anstellen würde. Diese Lippen auf meinen zu spüren, meine Nägel in seinen Rücken zu graben und ihn um den Verstand zu vögeln.

Angekommen vor meiner Wohnung, sprangen wir schon fast aus dem Wagen und im Lift vielen wir dann schon übereinander her, doch nach einem sehr heißen und erregenden Kuss beherrschte ich mich wieder und maßregelte meine Beute.

Zu meinem Erstaunen, kreuzte er abrupt die Hände hinter dem Rücken und stellte sich brav an die Wand. Ich lehnte mich ebenfalls gegen die Wand und musterte ihn. Wie bei einem Verhör kniff ich die Augen zusammen und fragte ihn ob er devot sei. Er nickte. „Hmm, das war nicht ganz das was ich wollte aber interessant,“ dachte ich mir. Ich kniff ihm in den Arsch und ermahnte ihn, eine vernünftige Antwort zu geben.

Wie aus der Pistole geschossen, kam seine Antwort: „Ja wohl Miss, ich bin devot. “
Als sich die Türen des Fahrstuhls öffneten, packte ich ihn am Kragen seiner Jacke und zog ihn hinter mir her bis zu meiner Wohnungstür. Dann befahl ich ihm sich auf alle viere zu begeben. Die Türe war schnell aufgeschlossen und ich betrat meine vier Wände und meine Beute kroch brav hinter mir her.

Am Esstisch setzte ich mich auf einen Stuhl, schlug die Beine übereinander und bedeutete meinem Sklaven mir die Schnürsenkel mit seinen Zähnen zu öffnen.

Brav, kroch er an meine Beine heran und tat was ich ihm befohlen hatte. Ich fand immer mehr Gefallen an meiner Rolle als Domina und befahl ihm dann sich komplett aus zuziehen. Wieder schlug ich die Beine übereinander und lehnte mich zurück um genussvoll dabei zu zusehen, wie sich dieser durchaus attraktive Mann langsam und sexy aus seinen nassen Klamotten wand.

Als ich so da saß und meine Beute betrachtete, viel mir dieser Mistkerl wieder ein, der mich heute Abend versetzt hatte und die Wut brachte mein Blut zum Brodeln.

Der Sklave vor mir kam mir gerade recht.
Bevor ich aufstand schlug ich mit der flachen Hand hart auf den Tisch, der Sklave zuckte kurz zusammen und dann packte ich ihn an den Haaren und zerrte ihn in mein Schlafzimmer. Ohne ein Geräusch von sich zu geben, ließ er sich durch die Wohnung schleifen. Im Schlafzimmer befahl ich ihm dann aufzustehen und mich auszuziehen. Ohne mir in die Augen zu sehen, streifte er mir meine Jacke über die Schultern und hängte sie über einen Stuhl, das selbe machte er mit meinem Shirt und meiner Hose.

Zuletzt saß ich nur mehr in Unterwäsche auf dem Bett und mein Sklave betrachtete mich.

Ich stellte mich vor ihn und drückte ihn in Richtung Boden. Aus Meinem Schrank holte ich zwei schwarze Seidenschals. Mit dem einen fesselte ich seine Hände hinter dem Rücken an einen Bettpfosten. Mit dem anderen verband ich seine Augen. Ich ließ von ihm ab und zog meine Unterwäsche aus. Dann holte ich etwas aus meiner Spielzeugkiste und setze mich auf seine Oberschenkel.

Langsam rieb ich meine nackten Brüste an ihm. Unsere beiden Körper waren eisig kalt und ich sehnte mich nach einer heißen Dusche aber zuvor würde ich meinem Sklaven noch etwas zum Genießen hinterlassen. Ich rutsche von seinem Schoß und sah wie sein Schwanz schon prall und hart war. Als ich ihn berührte stöhnte meine Beute leicht auf. Ich packte seinen Schwanz, nahm ihn in die Hand und begann ich mit wenig zaghaften Bewegungen zu wichsen.

Sein Stöhnen wurde immer mehr und lauter und ich ließ von ihn ab. Dann stülpte ich ihm eine Penispumpe über und betätigte sie. Er stöhnte wieder auf und diesmal war leichter Schmerz in seinem Ton zu hören. Man konnte durch die Pumpe hindurch sehen, wie sein Schwanz anschwoll und der Anblick war sehr erregend.
Doch mir war kalt und ich wollte unter die Dusche. Also ging ich in das angrenzende Badezimmer, schaltete den Radio ein und wartete bis in der Dusche das Wasser heiß genug war.

Die Wogen der Musik erfassten mich und ich genoss es, dass hinter der Türe des Badezimmers ein Mann saß, der mir hilflos ausgeliefert war und der warten musste, bis ich wieder zu ihm zurück kehrte. Die warmen Wasserstrahlen, die meine Kopf und meine Schultern bedeckten, hüllten mich in Geborgenheit. Ich hatte draußen in meinem Schlafzimmer einen Sklaven mit dem ich tun konnte was ich wollte. Doch dieser Gedanke befriedigte mich nicht wirklich. Dieser Kerl, den ich eigentlich wollte, hatte mich versetzt und diese Tatsache erinnerte mich wieder daran, dass ich nie bekam was ich wollte.

Trauer wollte sich in mir breit machen, doch ich ballte die Fäuste und ließ es nicht zu. Dieser Sklave war zwar nicht das was ich wollte, dennoch konnte er mir zumindest zu einem geilen Orgasmus verhelfen und ich würde es nicht selbst tun müssen. Das heiße Wasser schien meine Lebensgeister zu wecken und ich merkte, wie der Gedanke an einen Orgasmus mich schon erregte.
Ich sprang aus der Dusche, trocknete mich dürftig ab und wickelte mich in ein Handtuch.

Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, saß mein Sklave noch da wo ich ihn zurückgelassen hatte. Leicht stöhnend und zu meinem Erstaunen heiß am ganzen Körper, erlöste ich ihn von der Pumpe. Sein Schwanz war sehr geschwollen und schien schon bei der kleinsten Berührung zu explodieren. Bei diesem Anblick wurde meine Muschi ganz feucht und ich stellte mich über mein Beute. Drückte ihn an den Schultern etwas hinunter und stellte ein Bein auf die Bettkante.

Dann ließ ich mich mit meiner Fotze voran auf sein Gesicht hinunter und befahl ihm mich zu kost, zu schmecken und mich zu lecken.

Er tat was ich ihm befahl und es war ein geiles Gefühl seine Zunge an meinem Kitzler zu spüren. Je mehr er von meinem Saft weg schlabberte, desto mehr schien sich zu sammeln. Dann beugte ich mich ein wenig vor, damit er schön tief mit seiner Zunge in mein Fickloch eindringen konnte.

Ich passte die Bewegungen meines Körpers seinen Stößen mit der Zunge an und genoss wie er mich verwöhnte. Doch es reichte mir nicht mehr. Ich wollte mehr.

Ich hockte mich neben ihn und befreite eine seiner Hände. Dann fand ich mich wieder in der gleichen Position über seinem Gesicht ein und befahl ihn mich zu fingern und zu lecken. Kaum ausgesprochen rammte er zwei Finger in mein Fickloch und als meine Knie ein wenig nachgaben, saß ich in perfekter Position auf seinem Gesicht, so dass er mich richtig geil mit seinen Fingern ficken konnte und mich gleich zeitig mit seiner Zunge am Kitzler verwöhnen konnte.

Es waren nur wenige Stöße nötig und die Geilheit überrollte mich wie eine Flutwelle der Lust. Der Orgasmus baute sich in mir auf. Ich stöhnte auf und der Orgasmus prasselte wie Regen auf mich ein.

Keuchend und erschöpft sank ich auf seinen Schoss. Ich vergrub mich kurz in seinem Hals um mich zu sammeln und um wieder zu Atem zu kommen. Dann küsste ich meinen Sklaven leidenschaftlich. Er konnte herrlich küssen und ich schmeckte meinen eigenen Saft an seinen Lippen.

Als ich von ihm abließ, rieb ich noch sein Gesicht an meinen Brüsten und Band ihn dann los. Für diesen Orgasmus musste ich ihn belohnen. Ich befahl ihm sich aufs Bett zu knien und mir seinen Arsch entgegen zu strecken.

Mit einer Hand verwöhnte ich seinen Schwanz und mit der anderen schlug ich einige mal hart auf seinen Arsch. Er stöhnte jedes Mal auf und verlangte mehr. Also gab ich ihm mehr und versuchte so fest ich konnte zu zuschlagen.

Doch nach einigen malen, musste ich meiner Hand eine Pause gönnen und fing an sein Arschloch zu lecken. Wieder fing mein Sklave an zu stöhnen. Ich verteilte etwas Speichel um seinen verbotenen Eingang und ließ langsam einen Finger hineingleiten. Als ich drinnen war, begann ich ihn mit meinem Finger zu ficken und suchte seinen empfindlichen Punkt. Schnell hatte ich ihn gefunden und erhöhte meinen Rhythmus. Sein Stöhnen wurde immer intensiver und lauter und dann spürte ich wie sich die ersten Lusttropfen aus seinem Schwanz über meine Hand ergossen und ich hörte auf ihn zu reizen.

Ich kletterte zu ihm ins Bett und legte mich breitbeinig vor ihn. Er sollte mich ficken aber ich befahl ihm nicht zu kommen. Ohne zu zögern rammte er seinen prallen, harten Schwanz in mein Fickloch und begann mich zu ficken. Wieder prasselte die Lust auf mich ein und wie von Sinnen, begann ich ihm seinen Rücken mit meinen Fingernägeln zu zerkratzen. Er fand einen perfekten Rhythmus und stieß immer härter zu. Wir stöhnten beide im Einklang und kurz bevor er kam, stieß er mich von sich.

Ich saß auf seinen geilen nassen Schwanz der über und über mit meinem Saft bedeckt war und an dessen Spitze sich weitere Lusttropfen sammelten. Ich kniete mich vor ihn und nahm sei Gemächt in meinen Mund um meinen und seinen Saft zu schmecken.

Doch ich war auch noch so erregt und sehnte mich nach einem weiteren Orgasmus. Also begab ich mich auf alle viere und befahl ihm mich mit seinen Fingern zu ficken und er tat es.

Langsam drang er zuerst mit einem Finger und dann mit einem zweiten in mich ein. Er fand meinen erregend sten Punkt und massierte diesen, während er mich weiter fickte. So trieb er mich schnell und unaufhaltsam einem explosiven Höhepunkt entgegen. Ich bäumte mich auf und der Saft spritze unaufhaltsam aus mir heraus.
Erschöpft fiel ich auf das Bett und lies den Orgasmus zitternd ausklingen. Meine Beute kniete neben mir und streichelte mir über den Rücken.

Ich drehte meinen Kopf zu ihn und sah seinen zitternden, harten Schwanz, der entleert werden wollte. Ich sah ihm an, das er sich auch nach einem Orgasmus sehnte und er würde ihn bekommen.

Ich fragte ihn, ob er mich in den Arsch ficken wollte und sein Sperma in mir entleeren wollte. Er nickte aufgeregt und so streckte ich ihm mein Arschloch entgegen. Bevor er mir seinen Schwanz hineinsteckte, befeuchtete er meinen verbotenen Eingang und fühlte mit den Fingern vor.

Wieder erregte mich dies und dann setzte er seine Schwanzspitze an mein Loch und glitt langsam in mich. Heißer stöhnte ich auf und dann fickte er meinen Arsch. Tief, hart und schnell. Sein stöhnen wurde immer lauter und dann spürte ich wie sich sein warmer Saft in mir ergoss. Erschöpft brach der brave Sklave über mir nieder und wir sollten auf eine Seite des Bettes. Dort blieben wir liegen und schliefen irgendwann arm in arm ein.

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