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Der Polterabend

Ich war Heute zu einem Polterabend eingeladen. Tina heiratete Morgen. Sie hatte Stephan vor gut einem Jahr im Urlaub kennen gelernt. Er lebte in Bayern, nähe Augsburg und sie in Düsseldorf. Aus der anfänglichen Urlaubsbekanntschaft wurde nach und nach mehr, bis sie sich schließlich jedes Wochenende trafen. Mal bei ihm, mal bei ihr. So blieb es nicht aus, dass wenn er in Düsseldorf war, wir ihn auch kennenlernten. OK. Nun war es als soweit.

Morgen wollten die beiden heiraten und dann würde sie zu ihm nach Bayern ziehen. Irgendwie bedauerte ich nun, das ich ihren früheren Anmachversuchen nie nachgegeben hatte. Aber ich hielt sie damals noch einfach für zu jung. Uns trennten immerhin drei Jahre. Was wenn man selbst erst 15 ist doch recht viel ist. Jetzt bin ich 22 und sie 19. Heute würde ich nicht mehr nein sagen. Vorallem, wenn ich sehe wie sich dieses kleine Zahnspangen tragende Ding entwickelt hatte.

Groß war sie noch immer nicht, vielleicht 1,50 – 1,55. Ein Standgebläse, wie man bei uns so sagt. Dafür hatte sie sich sonst mehr als hervorragend ausgewachsen. Sie hat kleine zierliche Füße, schlanke Beine, ein einladendes Becken und einen schönen wohlgeformten Knackarsch. Nicht so einer der in eine Hose gepresst knackig aussah und wenn man ihn heraus holte ausladend schwabbelt, nein der war auch ausgepackt fest und rund. Ihre schmale Wespentaille war vielleicht schon ein bisschen zu wenig.

Sie hatte nicht den kleinsten Bauchansatz. Dieser war einfach nur flach. Dafür hatte sie, wie ich finde, einen für ihre Figur etwas zu großen Busen. Jedoch nur optisch. Praktisch gesehen war der natürlich optimal. Gut griffig, fest und wie ich mir vorstellte bestimmt belastbar. Über ihrem schlanken Hals sah man in ein überaus süßes und bezauberndes Gesicht. Sie hat einen kleinen Mund mit vollen roten Lippen. Oft wusste man nicht, ob sie nun Lippenstift trug oder nicht.

Über ihren Lippen befand sich eine kleine hübsche Nase. Keine Stupsnase oder so. Sie war zierlich, gerade und ohne Höcker. Kein plastischer Chirurg hätte sie besser formen können. Und dann ihre Augen. Tiefschwarz wirkten sie. Wenn man genauer hinsah, erkannt man jedoch das sie dunkel braun waren. Trotz der dunklen Färbung schienen sie zu strahlen. Sie schauten einen immer freundlich an. Wenn Augen eigentlich nicht lächeln können, diese konnten es. Eingerahmt wurde das Ganze durch ihre langen, leicht gewellten hellbraunen Haare mit einem Stich ins rötliche.

So. Und dieses bezaubernde Wesen wird also Morgen heiraten. Mich beschlich ein wenig wehmut. Aber ich war ja selbst Schuld und hatte meine Chancen vertan. Langsam wurde es Zeit mich fertig zu machen. In gut einer Stunde müsste ich los. Ich sprang aus meinen Klamotten und ging ins Bad. Stellte die Dusche an und stieg hinein. Nachdem ich mir die Haare gewaschen und auch den restlichen Körper gründlich gereinigt hatte, stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab.

Ich sah in den Spiegel über dem Waschtisch und entschloß mich auch noch zu rasieren. Während der Rasur überlegte ich wer von den Leuten die ich so kannte alles kommen würde. Dabei interessierten mich natürlich am meisten meine weiblichen Bekanntschaften. Auch war ich auf die Familie und Freunde von Stephan gespannt. Vielleicht gab es da ja das ein oder andere das sich lohnte. Nachdem ich nun frisch geduscht und rasiert war ging ich zurück ins Schlafzimmer, öffnete meinen Kleiderschrank, griff mir Boxershorts, Hose, T-Shirt und Hemd, zog mich an und besah mich nochmal im Spiegel.

Zufrieden verließ ich das Schlafzimmer. Im Flur zog ich mir dann ein paar leichte Sommerschuhe aus Leinen an. Ich griff nach meinen Schlüsseln und verließ die Wohnung. Nach ca. 20 Minuten fahrt mit dem Auto, kam ich an dem gemieteten Lokal an. Ich parkte mein Auto als plötzlich die Tür aufging und ich schon von Tina aufs herzlichste begrüßt wurde. Sie gab mir nicht mal die Zeit richtig auszusteigen als sie mir schon um den Hals fiel und mir einen Kuss aufdrückte.

Für einen Moment war ich versucht ihr meine Zunge zwischen ihre Lippen zu schieben. Ließ es aber bleiben, als ich über ihre Schulter sah wie sich Stephan näherte. Ich schob sie etwas zurück und stieg aus. Nun war Stephan auch bei uns und reichte mir die Hand zur Begrüßung. Wir gingen gemeinsam vom Parkplatz ins Restaurant. Unterwegs wurden mir noch die ersten Leute aus Stephans Umfeld vorgestellt. Etwas enttäuscht nahm ich sie zur Kenntnis, aber was wirklich brauchbares war bisher nicht dabei.

Ich werde mich wohl an die Mädels aus meinem Bekanntenkreis halten müssen. Langsam schritt der Abend voran. Es war eine ausgelassene Stimmung. Zwischenzeitlich war das Essen serviert worden und nun wurde richtig gefeiert. Die Musik wurde lauter und die ersten tanzten schon. Irgendwie schien das aber nicht mein Abend zu werden. Bei Stephans Bekannten war kein Mädel dabei das mein Interesse geweckt hätte und bei meinen Bekannten wollte es auch nicht so richtig laufen.

Ein wenig deprimiert zog ich mich nach draußen in den Biergarten zurück. In der Mitte stand ein kleiner Pavillion. Früher spielte hier im Sommer eine Tanzkapelle, heute diente er den kleineren Kindern der Gäste als Spielplatz. Eingefasst war der Pavillon mit einer 1 Meter hohen Brüstung die gleichzeitig als Rückenlehne für die im Inneren montierten Bänke diente. Ich ging zu dem Pavillon und setzte mich auf eine Bank. Nippte an meinem Bier, das schon langsam vom festhalten warm wurde und leicht schal schmeckte, als ich plötzlich Schritte hörte.

Ich sah auf, konnte in der Dunkelheit aber nicht viel erkennen. Ich sah nur eine kleine Person auf den Pavillon zukommen und erst als sie diesen betrat erkannte ich Tina. “Na du? Was machst du so alleine hier draußen?” Sie war mir gefolgt, als sie gesehen hatte dass ich die Räumlichkeiten verließ. “Nichts. Nur ein wenig frische Luft schnappen. ”, sagte ich ihr, um ihr nicht die Wahrheit zu sagen. Die Wahrheit, das ich heute wohl nicht zum Schuß kommen würde.

Die Wahrheit, das ich enttäuscht war dass sie Morgen diesen Seppel heiratet. Und die Wahrheit, das ich nie die Chance genutzt hatte bei ihr zum Schuß zu kommen. “Morgen ist es also soweit. Dein großer Tag. Und? Schon aufgeregt?”“Nein, nicht wirklich. Oder nicht mehr. Oder doch. Mensch ich weiß es nicht. ”Ich wurde stutzig als ich das Gestammel hörte. “Hey Kleines, was ist los?” Ich nahm sie in den Arm und zog sie an mich heran.

Sie sah mich mit ihren sonst so herrlichen schwarzen Augen an, die jeden Glanz verloren hatten. “Ich weiß nicht ob es richtig ist Morgen zu heiraten. Sind wir nicht noch ein bisschen jung? Außerdem, Übermorgen ziehe ich dann zu ihm nach Bayern. Weg von hier, weg von euch. Außer seiner Familie kenne ich dort doch niemanden wirklich. ”Ich drückte sie noch ein wenig fester an mich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

“Süße, nun laß mal den Kopf nicht hängen. Das wird alles schon werden. Und wenn nicht, kommst du einfach zurück. ”“Das sagst du so leicht. Was ist wenn mich seine Freunde und Bekannten nicht mögen? Du weißt ich brauche Menschen um mich. ”“Du bist so ein geiles Ding! Wer sollte dich nicht mögen wollen?” Im selben Moment wurde mir bewusst was ich da gerade gesagt hatte. Tina sah mich an. “Du findest mich also ein ‘geiles Ding’? Und wieso hast du immer nur mit anderen rumgemacht und bei mir nie etwas versucht?”“Vielleicht deshalb.

”, kam von mir “Du bedeutest mir zuviel um das durch ein schnelles Abenteuer kaputt zu machen. ”“Du bist süß wenn du lügst. Ich hab gesehen wie du mich den ganzen Abend beobachtet und mich angesehen hast. ”Im selben Augenblick nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und fing an mich zu küssen. Diesmal hielt ich mich nicht zurück und schob ihr meine Zunge zwischen die Lippen. Sie öffnete leicht ihren Mund und ihre Zunge kam meiner entgegen.

Unser Kuss wurde immer intensiver und fordernder. Ich drückte sie vorsichtig nach hinten mit ihrem Rücken auf die Bank. Lag nun halb auf ihr und küsste sie weiter. Sie legte ihre Hände um mich und streichelte über meinen Rücken. Ich strich ihr mit einer Hand über den Kopf, am Nacken entlang zu ihrem Ohr. Massierte leicht das Ohrläppchen zwischen meinen Fingern, was sie wohlig aufstöhnen ließ. Meine andere Hand ließ ich von ihrem Hals abwärts über ihr Dekollete zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Bauch gleiten.

Dann schob ich sie unter ihr Top und streichelte ihre nackte Haut. Ein schauern durchfuhr ihren Körper. aber keine Gegenwehr und ihr Mund küsste mich noch fordernder. Ich schob nun meine Hand auf ihren Busen und fing diesen an leicht zu massieren. Ein stöhnen war die Antwort. Ich versuchte das BH-Körbchen beiseite zu schieben um ihre Titte richtig fassen und massieren zu können, aber der BH war so eng dass ich nicht wirklich darunter kam.

Ich griff mit der Hand um sie herum auf ihren Rücken, friemelte etwas an dem Verschluss des BHs, bis dieser endlich aufsprang. Schon war meine Hand wieder vorn an ihrem Busen und knetete diesen jetzt ordentlich durch. Meine zweite Hand hatte längst ihren Hals und ihr Ohrläppchen verlassen und schob sich dreist unter ihren Rock. Den Überraschungsmoment nutzen, war meine Devise. Ich brauchte bei ihr aber keinen Überraschungsmoment. Sie ließ mich ohne jede Gegenwehr gewähren.

Sie öffnete sogar noch etwas die Beine um es mir leichter zu machen. Als ich nun die Schenkel nach oben glitt und an ihrer Scham ankam, spürte ich sofort ihren feuchten Slip. Ich strich ihr zärtlich über ihre Pussy. Zeichnete mit mein emFinger ihren Schlitz nach und drückte den Stoff ein wenig in ihren Spalt. Ihr Slip wurde immer feuchter. Wie mußte es erst in ihrer Möse aussehen. Ich schob den Stoff ihres Slips beiseite und ihr umgehend einen Finger in ihre nun wirklich nasse Spalte.

Sie wandt sich unter meinen Händen und stöhnte. Ich rutschte nun von ihr herunter und hockte mich auf meinen Knien zwischen ihre Beine. Schob ihren Rock über ihr Becken bis rauf zur Taille und versenkte sofort meinen Kopf zwischen ihren heißen Schenkeln. Mit der einen Hand den Stoff von ihrem Slip beiseite ziehen und mit der anderen Hand ihre Schamlippen öffnen war eins. Meine Zunge fand ihren Weg und leckte durch ihren triefenden Schlitz.

ich zog die Zunge ein um ihren Saft zu schmecken und schon war sie wieder in ihrer Spalte. Ich drückte ihr die raue Oberseite meiner Zunge auf ihre Klit und fing an sie zu massieren. Gleichzeitig schob ich ihr einen Finger in ihre Pussy und kurz darauf einen zweiten hinterher. Ich spürte es würde nicht mehr lange dauern und sie würde in einer Woge der Entzückung davon gleiten. Nochmal intensivierte ich die Massage meiner Zunge auf ihrer Klit und schob ihr nun die Finger schneller und härter in ihre auslaufende Möse.

Nun bäumte sie sich auf, zuckte am ganzen Körper. Sie biss sich in ihre eigene Hand um den Aufschrei der Lust zu unterdrücken und ihre Säft flossen nur so aus ihr heraus. Ich beobachtete sie, noch immer mit meiner Zunge an ihrer zuckenden und pulsierenden Fotze, wollt enichts von ihrem gewaltigen Orgasmus verpassen. Als dieser abebbte, stand ich auf und setzte mich neben sie auf die Bank. Wischte mir mit dem Handrücken den Mund ab, der noch voll ihrer Säfte war.

Sie sah mich dankbar an, nahm meine Hand und leckte sie ab. Dann gab sie mir einen Kuss, wobei vorher ihre Zunge rund um meinen Mund leckte um auch dort ihre Säfte zu beseitigen. Nun griff sie mir zwischen die Beine. Massierte meinen schon mehr als steifen Schwanz durch die Hose und öffnete dabei gekonnt Gürtel und Hosenknöpfe. Sie griff an den Bund meiner Hose und gleichzeitig fischte sie auch nach der Boxershort und zog beide nach unten.

Ich hob meinen Hintern etwas an um sie zu unterstützen. Als sie mir die Hosen in meine Kniekehlen gezogen hatte, griff sie sich meinen Penis, fing an ihn zu massieren und leckte nur mit ihrer Zungenspitze über die Eichel. Sie nahm die Lusttröpfchen auf und zog ihre Zunge zurück in ihren Mund, begleitet von einem leisen Schmatzen und meinem lustvollen stöhnen. Jetzt stülpte sie ihren Mund vollständig über meine Eichel und schob sich den Riemen selbst so tief wie sie konnte in ihren Schlund.

“Drück!”, röchelte sie. Ich verstand sofort. Ich griff sie am Hinterkopf und drückte sie auf meinen Schwanz nieder. Gleichzeitig schob ich ihn von unten nach. Ich spürte wie sie schluckte und schon war meine Eichel in ihrem Rachen verschwunden. Sie fing nun selbst an, mich wie wild mit ihrem Mund zu ficken und rammte sich meinen Prügel immer wieder bis zum Anschlag in ihr weit geöffnetes Fickmaul. Anders konnte man das nicht mehr nennen.

Ihr lief der Sabber und Rotz nur so aus Mund und Nase. Rann an meinem Schwanz herunter, über meinen Sack und tropfte zu Boden. War diese Luder geil. Und das hatte ich mir die ganzen Jahre entgehen lassen. Sie leckte jetzt mit ihrer Zunge an meinem Sack ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen. Dann schob sie sich mit einer Hand meinen Sack auch noch in den Mund und lutschte und saugte was das Zeug herhält.

Sie verstand es, immer wenn ich glaubte gleich zu explodieren, mich wieder herunter zu holen und von neuem zu beginnen. Jetzt nahm sie Sack und Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn noch zweimal und stand auf. Ich sah sie fragend an. Da griff sie unter ihren Rock, zog sich ihren Slip aus, warf diesen achtlos auf den Boden, lupfte ihren Rock und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Als sie sich gerade auf meinen Schoß herab lassen wollte, hielt ich sie an der Hüfte fest, beugte mich nach vorn und steckte ihr meine Zunge in ihre nasse Fotze.

Dann zog ich sie auf meinen Schanz herunter. Sie griff durch ihre Beine hindurch nach meinem Ständer, führte ihn vor ihre Loch und ließ sich dann auf ihn gleiten. Meine Güte, war die eng. So wie sie mich bearbeitete und mit der Erfahrung die sie an den Tag legte, hatte ich eigentlich mit mehr weite gerechnet. Soviele waren dann bei ihr doch noch nicht zum Zuge gekommen. Egal, sie ritt mich wie der Teufel und ihre enge Pussy war einfach der Hammer.

Plötzlich hielt sie still, drehte sich auf meinem Schwanz sitzend langsam zu mir um, hob ein Bein hoch und über mich hinweg und saß nun mir zugewandt auf meinem Riemen. Das alles ohne ihn einmal dabei zu verlieren, Respekt. Sie grinste mich an, drückte mir ihre Lippen auf die meinen, schob mir ihre Zunge in den Hals und begann wieder mich zu ficken. Mit einer Hand massierte, nein knetete oder vielmehr quetschte ich nun abwechselnd ihre Titten, zwirbelte ihre Nippel zwischen meinen Fingern und zog daran so das es bestimmt weh tat.

Dies merkte ich daran als sie mir in die Zunge biss. Gleichzeitig massierte meine andere Hand ihren geilen Hintern. Knetete auch diesen ordentlich durch. Ich ließ meine Finger durch ihre Poritze über ihre Rosette bis zu ihrer Pussy gleiten, nahm dort etwas Fotzensaft auf und schmierte ihn ihr über die Arschfalte und ihre Rosette. Dann lies ich mit leichtem Druck eine Fingerkuppe in ihrem Arsch verschwinden. Sie zuckte kurz zusammen, als ich den Schließmuskel überwand, begleitete dies aber mit einem lauten stöhnen.

Es schien ihr nicht unangenehm zu sein. Und wenn hätte mich das jetzt auch nicht mehr interessiert. Auch wenn manches Mädel Anfangs ein wenig rumzickt, bisher hab ich sie noch alle dazu bekommen das sie sich in den Arsch ficken ließen und das sogar gerne. Ja, manche bettelte anschließend sogar danach. Langsam schob ich meinen Finger immer tiefer in ihren Hintern und dehnte mit rührenden Bewegungen ihre Rosette. Dann folgte ein zweiter und schon kurz darauf ein dritter.

Das Mädel war wirklich tiefenentspannt, das merkte man wie leicht ich die Zahl der Finger in ihrem Arsch erhöhen konnte. Kaum zu ende gedacht griff sie nach meiner Hand und zog sich damit meine Finge raus ihrer Hintertür. War es doch zuviel? Nun hob sie ihr Becke nan und entließ meinen Schwantz aus ihrer Pussy, griff nach ihm und dirigierte ihn vor ihre Arschfotze und ließ sich fallen. Wow! Damit hatte ich nicht gerechnet.

Abgesehen das dies für mich überaus schmerzvoll war, wie sie sich so auf meinen Schwanz fallen ließ. Umso geiler war es zu sehen, dass sie sich meine Latte bis zum Anschlag in ihren Arsch gerammt hatte. Nun fickte sie meinen Schwanz wie wild mit ihrem Arsch. Ich mußte ihr den Mund zuhalten, damit sie nicht die ganze Nachbarschaft zusammen schrie. Da merkte ich auch schon wie sich ihr Muskel rhythmisch mich massierte und sie in einem mega Orgasmus auf mir zuckte.

Ich konnte nicht mehr, mein ganzer Unterleib zog sich zusammen und ich explodierte. Ich schoss ihr meinen Samen tief in ihren Darm. Schub um Schub. Ich hatte das Gefühl es wollte nicht enden. Langsam beruhigten wir uns dann doch wieder. Sie blieb noch einen Moment auf mir sitzen, bis mein Schwanz nur noch schlaff in ihrem Arsch steckte. Dann erhob sie sich vorsichtig, hielt sich eine Hand unter ihren Arsch und ließ mein Sperma gemischt mit ihren Säften hineinlaufen.

“Wir wollen doch nichts verschwenden!” Sie hob ihre Hand an ihren Mund und schlürfte alles in sich hinein. Genussvoll schluckte sie das gemisch, leckte nochmal über ihre Hand und ihre Lippen. Die ganze Zeit hatte sie mich dabei angesehen. “Ich glaube wir sollten wieder zurück auf die Party gehen, nicht das uns noch jemand vermisst. ”Ich schüttelte zustimmend den Kopf und begann mich anzuziehen. Bevor wir endgültig zurück gingen, sagte sie noch zu mir “Und glaub ja nicht das wir beide Heute schon fertig miteinander sind! Ich werde jetzt dafür sorgen dass Stephan ordentlich abgefüllt wird und du bleibst in der Nähe und hältst dich bereit! Außerdem stell dich schonmal darauf ein dass ich alle 2 Wochen wegen “Heimweh” nach Hause komme.

Und dann will ich von dir gefickt werden bis zum geht nicht mehr. ”Sie drehte sich um und ging zurück ins Restaurant. Ich sah ihr nach und dachte noch, was war das denn? Sonst bin ich doch immer derjenige der die Ansagen macht! Egal, mir konnte es recht sein. So wie sie mich ran nahm, mich fickte und meinen Schwanz verwöhnte, konnte sie Ansagen machen soviel sie wollte. Nun folgte ich ihr. Als ich das Restaurant betrat, sah ich sie bei Stephan stehen, der gestützt von zwei seiner Kumpel von Tina eine Standpauke erhielt.

Unmerklich zwinkerte sie mir zu. Als ich mich umdrehte um wieder in den Biergarten zu gehen, sah ich aus den Augenwinkeln wie die beiden Typen Stephan weg schleppten und Tina mir folgte.


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