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Das Outdoor Experiment

Ich möchte Euch heute von einem unserer neueren Experimente erzählen. Die Geschichte begann letzte Woche am Donnerstag. Wir hatten es uns vor dem Fernseher gemütlich gemacht und sahen uns einen Bericht über einen Pornodreh auf der Loveparade an. Nun sind meine Frau und ich ganz und gar keine Techno-Fans, und so ging uns das ganze Tamtam um diese Show schon immer ziemlich auf die Nerven. Doch hier ging es zum Glück nicht in erster Linie um die Parade, sondern um den Sex drum herum. Ein Kamerateam sollte während der Loveparade mit zwei Darstellern einen Pornofilm drehen, wurde aber von der Polizei immer wieder daran gehindert, so dass sich das Team kurzerhand in einem etwas abgelegenen Waldstück wieder fand. Dort angekommen ging es dann auch bald heftig zur Sache, und die Darsteller vögelten in allen möglichen Stellungen drauflos, während die Kamera munter draufhielt und filmte. „Das könnten wir doch auch mal machen.“ schaute meine Frau plötzlich zu mir herüber. „Was, einen Pornofilm drehen?“ „Nein, das nicht. Wir könnten es doch einfach mal nackt im Wald treiben.“ „Haben wir doch schon längst getan.“ erwiderte ich. „Aber nicht richtig. Wir waren doch beide noch halb angezogen. Du warst einfach nur mal wieder geil geworden, weil ich kein Höschen unter dem kurzen Rock anhatte. Wir sind nur ein paar Meter in den Wald gelaufen, und du hast mich von hinten genommen.“ Sie lächelte verschmitzt, als sie spürte, wie sehr mich ihre Erzählung erregte. „Was ich möchte“, fuhr sie fort „ist nackt bis auf die Turnschuhe am hellen Tag durch den Wald zu laufen und es dann in verschiedenen Stellungen zu treiben. Nicht nur eine schnelle Nummer in der Dunkelheit.“
Mit diesen Worten öffnete sie meine Hose und nahm meinen schon ziemlich harten Schwanz in die Hand. Ihr Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen: „Anscheinend muss ich dich gar nicht mehr überzeugen.“ Mit einem Satz verschwand mein Schwanz in voller Länge in ihrem Mund. Sie saugte und lutschte meinen prallen Stamm, bis mir beinahe schwindelig wurde. Dabei setzte sie besonders viel Speichel ein, wie ich es am liebsten mochte, und es dauerte nicht lange, bis sich erste Flecken auf unserem Sofa bildeten. Als ich endlich so weit war, musste ich mich sehr beherrschen, nicht die Nachbarn aufzuwecken. Um meine Lust noch zu steigern drückte sie mit ihrem Finger genau auf die Stelle zwischen Hoden und Anus, damit ich kam, aber trotzdem nicht abspritzte. Kein einziger Tropfen verließ meinen Schwanz und meine Geilheit hielt sich. Sie wusste genau, dass ich dann später um so mehr abspritzen würde. Jetzt war es an mir, mich bei ihr zu revanchieren, also kniete ich mich vor sie hin und leckte ausgiebig ihre Muschi. Sie war schon schön feucht, und ich genoss es, sie richtig nass zu machen. Massierend drückte ich meine Zunge genau unter ihren Kitzler, dann schob ich zwei Finger in ihre nasse Grotte und massierte die Stelle direkt hinter ihrem Schambein. Das war eindeutig zu viel für sie, und so raste sie unter lautem Stöhnen ohne Umwege direkt in den Orgasmus.
Derart befriedigt planten wir dann unseren kleinen Ausflug für das nächste Wochenende. Ein nicht allzu weit entfernter Wald war dicht bewachsen und nur wenig besucht, also der ideale Ort für unser Vorhaben. Die Sonne stand hoch am wolkenlosen Himmel und das Wetter war angenehm warm.
Etwas abseits parkten wir unser Auto und machten uns dann durch das Unterholz auf den Weg ins Waldesinnere. Nach etwa zehn Minuten Fußmarsch fühlten wir uns sicher genug, um uns auszuziehen. Inge war mit ihrem kurzen Sommerkleid, unter dem sie keine Unterwäsche trug, natürlich sofort fertig. Sie musste nicht einmal die Schuhe ausziehen, um sich ihrer Sachen zu entledigen. Ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich schon, so nackt bis auf die Schuhe mitten im Wald zu stehen. Meine Frau hingegen schien es eher aufregend zu finden. Sie hatte sich vor kurzem wohl auch wieder neu rasiert, denn kein einziges Haar trübte den Blick auf ihre herrliche Muschi. Als sie sah, wie ich sie so betrachtete, grinste sie spitzbübisch und war mit einem „Fang mich doch!“ zwischen ein paar größeren Bäumen verschwunden.
Nach einem kurzen Sprint durchs Unterholz, bei dem ich mir zum Glück bloß die Beine zerkratzte, hatte ich sie gefangen. Sie versuchte gar nicht, mir zu entkommen, sondern schlang gleich die Arme und ein Bein um mich. Unsere Zungen spielten miteinander, und mein Schwanz brachte sich unübersehbar in Position. Sie stieß mich weg und rannte wieder ein Stück weiter, doch dieses Mal konnte ich nicht ganz so schnell folgen, weil mich mein wippender Ständer doch ziemlich irritierte. Als ich sie schließlich fand, hatte sie sich mit den Händen an einen großen Baum gestützt und die Beine weit gespreizt. Ihre Rose hatte schon zu blühen begonnen, und ich ließ mir die Gelegenheit nicht entgehen, ausgiebig von ihrem Nektar zu kosten. So ging ich also hinter ihrem prachtvollen Hintern in die Knie und leckte sie. Ich schmeckte ihren süßen Saft und versuchte, meine Zunge so tief in sie hinein zu schieben wie ich konnte. „Mach es dir selbst!“ forderte ich sie auf, und sofort begann sie, sich ihren Kitzler zu massieren. Ich zog ihre Pobacken weit auseinander und verwöhnte ihr kleines Loch mit meiner Zunge. Nach einer Weile richtete ich mich wieder auf und ging hinter ihr in Stellung. Mit meiner Hand verteilte ich meine Spucke auf meinem harten Schwanz. Ich erkannte an den Bewegungen ihres Hinterns und an ihrem Stöhnen, dass ich schnell aktiv werden musste, um keinen Ärger zu bekommen. Also schob ich mich langsam in ihr enges Hinterstübchen, bis ich mit dem Unterbach an ihren Pobacken anstieß. Wir hatten schon zu Beginn unserer Partnerschaft herausgefunden, wie wir unser Liebesspiel fast beliebig in die Länge ziehen konnten. Meine Frau hatte in einer Zeitschrift gelesen, dass es bei der Befriedigung einer Frau nicht auf die Geschwindigkeit ankommt, sondern auf den gleichmäßigen Rhythmus, der sie zum Orgasmus bringt. Da auch ich die Neigung habe, häufig schon nach dem „ersten Kontakt“ zu kommen, hatten wir eine zusätzlich Spielart eingeführt: Nach meinem ersten Eindringen streichelte sie sich erst einmal selbst bis zum Orgasmus, während sie das Gefühl genoss, meinen Schwanz in sich zu spüren. Erst danach begann ich, mich in ihr zu bewegen, schön langsam mit kleinen Pausen zwischendurch. So haben wir es schon oft sogar länger als eine Stunde miteinander getrieben.
Doch das hier war eine besondere Situation, und ich wusste, dass ich sowieso nicht so lange in dieser anstrengenden Position durchhalten würde. Mit ein paar langsamen, aber kraftvollen Stößen brachte ich sie zum Stöhnen. Dann wechselten wir die Position, wobei sie sich mit dem Bauch nach oben an einem Ast festhielt, während ich Knie und Po abstützte. So kam es, dass ich doch länger durchhielt, als ich gedacht hätte, und meine Frau schließlich zu erschöpft war, um weiter zumachen. „Ich will dein Sperma auf meiner Haut fühlen.“ sagte sie keuchend und kniete sie sich vor mich hin. Fest nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann, ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen, während ihr Mund meine Eichel umschloss, um genüsslich daran zu saugen und ihren eigenen Saft abzuschlecken. Es dauerte nicht lange, und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und richtete ihn auf ihre nackten Brüste, empfing Schwall um Schwall meines herausspritzenden Spermas und verrieb es sorgfältig auf ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. „Das war geil.“ hauchte sie und lächelte mich an. Ich war noch so überwältigt, dass ich nur nicken konnte.
Schließlich machten wir uns auf die Suche nach unseren Sachen, konnten aber die Stelle nicht wieder finden, wo wir sie gelassen hatten. Es kam schon beinahe zum Streit darüber, wer an dieser peinlichen Situation jetzt schuld war, als wir die Stelle schließlich doch wieder fanden. Zurück im Auto machte sie auch schon wieder ihre Scherze darüber. „Ohne den Autoschlüssel hätten wir wohl nackt trampen müssen. Mich hätte ja wahrscheinlich problemlos jemand mitgenommen, aber bei dir wäre es sicher etwas schwieriger geworden. Vielleicht hätte dich ja ein freundlicher Schwuler in seinen Wagen gelassen.“ Sie spielte auf meine bisexuellen Neigungen an. „Für mich wäre das Dankeschön ja nur das Sahnehäubchen für den netten Nachmittag gewesen, aber du hättest dann bestimmt dein erstes Mal erlebt.“ zwinkerte sie mir neckisch zu. Nach ein paar weiteren Ausführungen war ich dann wieder so geil, dass ich sie direkt auf der Motorhaube unseres Wagens vögelte. Als „Strafe“ für ihre Sticheleien kam ich dieses Mal direkt in ihrem Mund, was sie allerdings sichtlich genoss. Damit war dann aber auch die Grenze meiner Leistungskraft erreicht, und nach einem kurzen Imbiss nahm ich dann gerne ihr Angebot an, uns nach Hause zu fahren.


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