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Besondere Party

Großartig! Dachte Sandra und spazierte sauer durch den nächtlichenStadtpark. Sie hatte gerade mit ihrem Freund Schluss gemacht und wusste nicht, wie sie sich fühlen sollte. Einerseits war sie sauer, dass er sie nicht auf gehalten hat, als sie die Party, nach einem lauten Streit, verließ. Andererseits war sie erleichtert, dass sie ihr Leben jetzt so leben konnte, wie sie wollte. Alles hatte damit angefangen, dass sie ihren Freund gebeten hatte, doch öfters mal was Neues beim Sex auszuprobieren, er aber starrsinnig auf den Kuschelsex bestand.

Über mehrere Monate bat sie ihn, doch mal Fesselspiele auszuprobieren oder sich wenigstens mal einen Porno anzusehen, aber Andreas wollte nicht. Dann, vor zwei Wochen, bekam sie eine Einladung von ihrer bestenFreundin zu dieser besonderen Party. Sie hoffte, Andreas aus seinem Starrsinn zu locken, wenn er auf dieser besonderen Party sah, dass Sex etwas Wunderbares ist und es keine Schande ist, seine Wünsche auszuleben. Frohgemut kleidete sie sich an diesen Abend extra außergewöhnlich aufreizend, in einen weißen String, weißen Büstenheber, einer weißen, seidenen Bluse, die ihre Nippel wundervoll präsentierte, in einem schwarzen Miniröckchen und schwarzen High Heels.

Als sie bei ihrer Freundin ankamen, war die Party schon im vollen Gange. Die ersten Pärchen saßen im Wohnzimmer und schauten einen heißen Porno, andere saßen auf der Veranda und küssten und streichelten sich hemmungslos. Andreas sah dies alles mit Ekel und wollte die Party sofort verlassen,aber Sandra und ihre Freundin konnten in überreden zu bleiben. Je später der Abend wurde, umso mehr Alkohol wurde getrunken und die Hemmschwelle sank. Als das erste Paar begann, sie vor aller Augen zu entkleiden und zu liebkosen, wollte Andreas gehen.

Eine Weile diskutierte Sandra mit ihm, dass diese Party einen sexuellen Hintergrund habe und er nicht mit machen bräuchte, er sich doch aber mal ansehen sollte, dass Sex auch noch etwas anderes bedeutet, als nur kuscheln und lecken. Aus der anfänglichen Diskussion wurde ein handfester Streit, in dem Andreas Sandra vorhielt, dass sie eine perverse Nymphomanin sei. Das erboste diese so sehr, dass sie die Beziehung sofort beendete und die Party umgehend verließ. Nun lief sie durch den dunklen Stadtpark und fragte sich, was sie falschgemacht hatte.

Normalerweise waren doch eher Frauen prüde, aber …. Na ja! Die Rathausuhr schlug Mitternacht! Sie hatte nur noch wenige Minuten, bis nach Hause. Dort würde sie sich in ihre Badewanne legen, von einem dutzend Männerhände, auf ihrem Körper, träumen und es sich selbst machen. Sie hatte gerade die große Allee erreicht, als plötzlich ein Schatten vor ihr auftaucht. Erschrocken blieb sie stehen, während eine dunkle Gestalt sich näherte. Vor ihr stand plötzlich ein junger Mann, ganz in schwarz gekleidet.

Erschaute Sandra mit gierigem Blick an. Diese war unfähig zu schreien oder ihn zur Seite zu stoßen. Ein undefinierbarer Schock lähmte ihren Körper. Langsam hob der Mann die Hand und streichelte ihr durch das schulterlange Haar. Seine Hände glitten über ihren Hals zu ihren Brüsten. Langsam löste sich Sandra starrer Körper und sie wich ein paar Schritte zurück. Plötzlich stieß sie gegen etwas. Als sie sich umdrehte, stand ein weiterer Mann hinter ihr, der seine Arme um ihren Oberkörper schlang und sie an sich presste.

An ihrem Po fühlte sie sein erregtes Glied, unter der Hose, pulsieren. Ein lautes Rascheln im Gebüsch und noch zwei weitere Männer erschienen. Nun brach in Sandra endgültig Panik aus. Erst jetzt kam ihr zu Bewusstsein, was hier geschah. Diese Typen wollten Sex von ihr. Sie öffnete den Mund und wollte schreien,aber der Mann hinter ihr, legte ihr blitzschnell die Hand auf den Mund. Lächelnd schüttelte er den Kopf. Sandra schloss schockiert die Augen und wartete darauf, dass diese Männer ihr die Kleider vom Leid reißen und sich an ihr vergehen würden, aber nichts der gleichen geschah.

Wie viel Zeit vergangen war, wusste sie nicht, während sie dort stand und entsetzt wartete. Plötzlich fühlte sie eine Hand die ihr sanft über ihre linke Brust strich. Eine weitere Hand begann die andere Brust zu kneten, während eine dritte Hand ihre Bluse öffnete und ihre kleinen, festen Brüste entblößte. Sanft wurden ihre Nippel gezwirbelt und jemand pustete drüber. Sofort schoss Sandra ein Blitzschlag durch den Körper und blieb in ihrem rasierten Dreieck hängen.

Eine Zunge legte ihr zart über die Brustwarze und knapperte daran. Einleises Stöhnen entfuhr ihr und sie genoss dieses Gefühl der Erregung. Wie lange habe ich davon geträumt, mal mit mehreren Männern zu schlafen? Dachte sie. Wie oft hatte sie sich dabei befriedigt, während sie sich vorstellte, wie etliche Männerhände ihren Körper liebkosten. Nun, um sie herum standen vier gut aussehende Kerle, die Sex mit ihr wollten. Jetzt oder nie! Dachte sie sich und spreizte die Beine leicht.

Die Einladung war bei den Männern angekommen, denn schon schob einer ihren Rock hoch und strich ihr über den String. Langsam schob er das kleine Stück Stoff zur Seite und drang mit dem Finger in sie ein, während zwei weitere Hände ihre Brüste kneteten und ihre Nippel zwirbelten. Sandra stöhnte und wand sich in den Armen des vierten Mannes, der sie hielt. Plötzlich wurde der Finger aus ihr rausgezogen und ein klicken ließ sie die Augen öffnen.

Einer der Männer hielt eine blanke Klinge vor ihre Augen. Entsetzt starrte sie drauf. Was wollte er den damit? Sie war doch willig! Lächelnd ging der Typ in die Knie. Sie hörte, wie Stoff zerschnitten wurde und fühlte, wie der String viel, dann steckte der Typ das Taschenmesser wieder weg. Erleichtert atmete Sandra ein und genoss den leichten Wind an ihrernassen, erregten Scheide. Im nächsten Moment begann eine Zunge ihre Kitzler zu verwöhnen und zwei Finger stießen immer wieder in ihre Scheide.

Sandra verlor Zeit und Raum und schwebte auf einer nie gekannten Lustwelle dahin. Immer härter legte sie die Zunge, stießen die Finger zu und ihre Nippel wurden so sehr gezwirbelt, dass es schon leicht schmerzte. Aber es war ein süßer Schmerz, der sie immer weiter zum Höhenpunkt trieb. Plötzlich zog sich alles in ihr zusammen und sie explodierte. Sie wollte den Orgasmus raus schreien, aber ein paar Lippen legten sie über die ihrigen und der Typ hinter hier küsste sie zärtlich, während sie in seinen Armen zuckte und zitterte.

Ihre Beine gaben nach und sie viel in sich zusammen. Sofort wurde sie von den Männern aufgefangen und zu einer nahe gelegenen Bank gebracht. Fast synchron öffneten die vier Typen ihre Jeanshosen und legten vierprächtige, steife Schwänze frei. Einer schob ihr seinen Prügel in den Mund. Zwei bekam sie in die Hand gedrückt und während sie die Prachtexemplare lutschte und wichste, drang der Vierte in ihre nasse Grotte ein und begann sie langsam zu stoßen.

Sie wollte sich seinem Rhythmus anpassen, aber der Typ hielt sie auf. Nur wenige Augenblicke später, erklang ein lautes Stöhnen und der erste Kerl spritze ihr in den Rachen. Das war das erste Mal, dass Sandra schluckte, aber es schmeckte geil. Sie verfluchte Andreas, dass er ihr dieses Erlebnis verwehrt hatte, gleichzeitig war sie erfreut, die Party so früh verlassen zu haben, sonst hätte sie so was wahrscheinlich nie erlebt. Ein leiser Schrei signalisierte ihr, dass der Nächste gekommen war.

Er spritzte ihr ohne Vorwarnung auf die Brüste und sein Gegenüber folgte nur wenige Augenblicke später. Nun begann der Kerl in ihr, sich schneller zu bewegen. Sie fühlte seinefordernden Stöße und versuchte erneut sich anzupassen, was er jetzt ungehindert zuließ. Im härter und schneller stieß er in sie hinein. Sie legte ihm Arme und Beine um den Körper und zog in ganz eng an sich. Erneut fühlte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen und als sie explodierte, legten sich wieder zwei Lippen über die ihrigen und küssten sie sanft und zärtlich, während sie zuckte und zitterte.

Erschöpft und mit geschlossenen Augen blieb sie liegen. Sie war nicht in der Lage über das eben Geschehene nach zu denken. Zu sehr faszinierte sie das Gefühl in ihrem Körper, es einmal mit mehreren Männern getan zu haben. Wie lange sie so da gelegen hatte, wusste sie nicht. Irgendwann wurdesie von den vier Männern in eine Wolldecke gewickelt und zu einem Auto getragen. Benommen sah sie, wie sie durch die Stadt fuhren und an einem Hochhaus parkten.

Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, wie zwei starke Männerhände sie irgendwo hin trugen. Erst als sie etwas Weiches unter sich fühlte, öffnete sie die Augen und stellte fest, dass sie in einem großen Bett lag. Die vier Männer standen lächelnd um sie herum und zum ersten Mal sprach einer zu ihrer. Seine Stimme war angenehm sanft und wohlklingend: “ Schlaf ein bisschen, Kleines! Später wirst du uns alle noch mal befriedigen müssen!“.


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