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Auf der Arbeit

Die Geschichte ist zwar jetzt schon gut 17 Jahre her (zu Zeiten der Videokassetten), aber tatsächlich so passiert:Ich arbeitete zu dieser Zeit als Aushilfe in einer Videothek. Der größte Umsatz wurde damals noch mit Pornos gemacht. Ich muß zugeben, das ich nach der Filmrücknahme gerne durch die Abteilung ging, um die Karten wieder zu verteilen. Die ganzen Cover verfehlten ihre Wirkung nicht. Das hatten auch die Kunden raus und so traf man durchaus schonmal Männer in der Abteilung, die vor den Covern standen und sich einen wichsten.

Daraufhin wurden Kameras in der Pornoabteilung eingeführt. Mit deutlichem Hinweis auf eine Videoaufzeichnung hörte die Wichserei dann auf. Eines Tages fing in meiner Schicht eine richtig süße Maus an. Ihr Name war Miriam. Süße 19 Jahre alt aber augenscheinlich jünger. Sie gefiel mir vom ersten Tag an und wir verstanden uns sofort sehr gut. Leider war sie schon vergeben. Und so arbeitet ich sie in ihrem neuen Aushilfsjob ein. Anfänglich war sie ziemlich schüchtern, wenn es um die Vermietung oder den Verkauf von Pornos ging.

Bei manchen Kunden wurde sie auch schonmal rot, wenn sie den ausgeliehenen Titel im Computer las. Aber mit der Zeit gab sich das. Mir machte es immer eine Riesenfreude wenn ich wusste, das wir beide wieder zusammen an dem Abend Schicht hatten. Für die Abendausmietung waren immer 2 Leute bei uns eingeteilt. Eines Abends hatten wir alle Kunden gegen 22 Uhr rausgekehrt und noch einige Restarbeiten zu machen. Jeder schnappte sich einen Stapel Karten, um diese zu verteilen.

So trafen wir uns dann in der Pornoecke wieder. Frech fragte ich sie einfach, auf welche Art Pornos sie denn stehen würde. „Ich hab erst 2 gesehen“ antwortete sie mir. Ihr Freund stand nicht auf diese Filme und so war sie zumindest in diesem Bereich ein echtes Mauerblümchen. Ich stellte mir vor wie geil es doch wäre mit ihr einen Film anzusehen und es den Darstellern gleichzutun. Bei dem Gedanken machte sich sofort Stimmung in der Hose breit.

„Wie ist es denn mit dir“ fragte Miriam mich. „Ich schaue gerne schonmal Pornos“ entgegnete ich. Dann wollte sie wissen was mich denn daran so reize und was ich dann alleine so mache. „Hol eine Kassette und ich zeig dir den Reiz“ sagte ich grinsend. Aber leider konnte ich sie in dem Moment davon nicht überzeugen. Wir erledigten den Rest und machten Feierabend. Ich lag noch lange wach und dachte über die Situation nach.

Leider war ich aber wieder alleine zu Hause…Ein paar Wochen später war es dann wieder soweit: Wir hatten zusammen Schicht. An dem Abend war nicht so die Hölle los und so konnten wir was quatschen. Zwischendurch machten wir noch Verkaufsware fertig (überwiegend Hardcore Filme) und amüsierten uns über die Cover. “ Du siehst richtig süß aus wenn du so rot wirst“ grub ich sie an. Aber sie lachte nur. „Bin halt schüchtern“ entgegnete sie mir.

So räumten wir dann in der Pornoecke um und hielten uns gegenseitig heiße Cover unter die Nase. Kurz vor Feierabend kam noch ein ganzer Schwung Filme wieder. Darunter auch 2 Kassetten wo der Kunde sagte, das diese nicht in Ordnung seien. Ich wollte diese sofort im Recorder abspielen um danach zu sehen, aber der Kunde wollte dies nicht. So lagen die Filme dann zum Feierabend noch auf der Theke. Als der letzte Kunde raus war und die Türe abgeschlossen war sortierte Miriam die letzten Rückläufer.

Ich machte den Fernseher und den Videorekorder an um die beiden Filme zu prüfen. Der erste Film lief einwandfrei an und so ließ ich ihn laufen während wir beide die Karten wieder verteilten. Wiedermal endete unsere Runde in der Pornoecke. „Manche Cover sind ja schon ziemlich geil“ flüsterte Miriam mit einem Lächeln. „Kein Cover ist so geil wie das Mäuschen vor mir“ flüsterte ich zurück mit einem frechen Grinsen im Gesicht. „Willst du immer noch wissen warum mich Pornos reizen“ fragte ich frech.

Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen zum Fernseher wo immer noch der Film lief. Dort spritze gerade ein echter Hühne einer zierlichen Blonden ins Gesicht. Sofort stand mein Gewehr stramm. Ich sah Miriam an und sagte: „Es muss ja nicht ins Gesicht sein, aber hübsch ist die schon“. „Das macht mich schon geil“ erwiderte sie. „Und gegen Sperma im Mund hab ich auch nichts“ erzählte sie frech weiter. Da war es mir dann zuviel.

„Dann hol es dir“ flüsterte ich ihr in das Ohr. Frech fasste sie mit ihrer zierlichen Hand an mein bestes Stück. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns vom allerfeinsten. Langsam schob ich meine Hand in ihr enges Höschen und bemerkte sofort eine ganz glatte und furchtbar nasse Pussy. Wie im Wahn zogen wir uns gegenseitg aus. Von dem schüchternen Mädel war nun nichts mehr übrig. Sie massierte meine Hoden und blies, als ob ihr Leben davon ahängen würde.

Ich hob sie hoch auf den Tresen und begang ihr die Pussy zu lecken. Sofort war sie lauter als das Gestöhne aus dem Fernseher. „Schieb mir nen Finger in den Po“ befahl sie. Mit größter Freude tat ich dies und sie wurde dabei immer lauter und heftiger. Nun wollte ich alles von ihr. Schnell ging ich zum Verkaufsstand und angelte mir ein Päckchen Kondome. Mit flinken Fingern hatte sie die Folie auf und rollte das Gummi über meinen Schwanz.

Es war so geil. Alle meine Träume schienen mit einem Schlag in Erfüllung zu gehen. Ich fickte sie von hinten und konnte gar nicht genug von ihren süßen Titten haben. Dann legte ich sie auf einen kleinen Tisch und drang erneut tief in sie ein. Dabei rieb sie sich noch ihre Pussy und spiele sich selber an den Nippeln rum. Sie so zu sehen machte mich nur noch geiler. Nach einer gefühlten Ewigkeit wechselten wir auf den Boden.

Ich wollte sie reiten sehen. Das schien ihre Lieblingsstellung zu sein. Laut stöhnend ritt sie ihrem Höhepunkt entgegen. Sie wurde immer heftiger. Der Oberkörper mittlerweile schweissnass, das süße Gesicht knallrot und unter heftigem Stöhnen und Zucken kam es ihr gewaltig. Einige Zeit nach ihrem Abgang machte sie noch leise hechelnd weiter. Sie sah so unwiderstehlich aus in diesen Momenten. „Hast aber lange durchgehalten“ grinste sie frech. „Ich wollt doch sehen ob du es wirklich wahr machst“ erwiederte ich genauso frech.

Sie hatte verstanden; stand auf, zog mich hoch und kniete sich vor mich. „Das Gummi brauchen wir dafür aber nicht“. Mit diesem Satz zog sie das Kondom runter und begang wieder zu blasen wie ich es nur selten erleben durfte. Es dauerte auch nicht lange bis ich die Ladung kommen spürte. „Wenn du den Mund nicht gleich randvoll haben willst solltest du jetzt besser aufhören. Ich spritz dir auch gerne auf die süßen Titten“ warnte ich sie.

Aber wer nicht hören kann…Mit voller Wucht spritze ich tief in ihren Mund. Sie lutschte alles sauber und leckte meine Eichel wie einen süßen Lolli ab. Dann machte sie ihren Mund auf um mir die Ladung nochmal zu zeigen. Eh ich mich versah schluckte sie alles runter. In dem Moment hätt ich am liebsten weitergemacht. Jedoch wurden wir vom klingeln des Telefones in die Realität zurückversetzt. Der Sicherheitsdienst war dran und wollte wissen warum um 23 Uhr die Alarmanlage noch nicht scharfgeschaltet war.

„Sind gleich soweit, viel los heute“ entgegnete ich, splitternackt vor dem Telefon stehend. Wir zogen uns wieder an. „Kann es sein das wir auf Band sind?“ fragte mich Miriam. Sie hatte recht. Eine Kamera der Hardcoreecke war in Richtung Fernseher ausgerichtet und hatte unsere Nummer gefilmt. Ich spulte das Band zurück und wir konnten uns betrachten. „Das war das geilste was ich bisher erleben durfte“ sagte ich ihr. Sie meinte dann, das sie es auch unheimlich schön fand.

Allerdings müssten wir es geheimhalten da sie in einer Beziehung leben würde und diese auch nicht aufgeben wollte. So hielten wir es geheim. Gearbeitet haben wir noch ungefähr ein Jahr zusammen. Immer wenn wir Schicht hatten erzählten wir uns von diesem Abend. Wiederholt haben wir es leider nie. Sie wollte ihren Freund nicht permanent betrügen. Die Kassette nahm ich übrigens an besagtem Abend noch raus und mit nach Hause; habe sie am nächsten Tag gegen eine neue getauscht.

Sollte ja der Chef nicht zu sehen bekommen.


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