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Alleine im Regen – das erste Mal

Freitagabend, Wochenende. Die Woche war unerträglich lang und schon am Dienstag sprachen wir darüber, was wir an diesem Wochenende unternehmen wollten.

„Bei Denise ist eine Party, ihre Eltern sind nicht zu Hause. Heute Morgen hat sie mich noch gefragt, ob wir nicht mit ein paar Leuten vorbeikommen und auf ihren 18-ten Geburtstag anstoßen wollen“ sagte Daniel.

Denise – für sie schwärme ich schon, seit wir zusammen auf derselben Schule waren. Sie ist nur knapp 3 Monate jünger als ich. Aber genauso lang, wie wir uns kennen, traue ich mich nicht sie anzusprechen und zu fragen, ob wir gemeinsam etwas unternehmen wollen.

Solange ich mich erinnern kann, bin ich so schüchtern und leider hat das auch dafür gesorgt, dass ich unter meinen Freunden der Einzige bin, der noch keine Freundin hat und von dem ersten Mal wollen wir gar nicht sprechen.

Diese Gelegenheit wollte ich nicht auslassen. „Geile Idee, ich bin dabei!“ sagte ich zu Daniel. Die Situation konnte ich mir schon vor meinen Augen vorstellen, als sei es schon geschehen, als sei es schon wahr geworden. Mit etwas Alkohol wollte ich meine Zunge etwas auflockern, dann wollte ich Denise in ein witziges Gespräch verwickeln, Mädels mögen witzige Typen, dann würden wir uns näher kommen und…

„Träumst du?“ sagte Daniel, „Ich hab dich etwas gefragt! Soll ich dich am Freitag abholen, ich darf das Auto von meinem Alten haben. Um acht bin ich bei dir und besorge etwas zu trinken, wir können nicht mit leeren Händen dort aufschlagen.“
„Geht klar, um acht stehe ich bereit und ich besorge auch etwas zu trinken“ antwortete ich.

Die Woche schleppte sich voran, ein paar Mal begegnete ich Denise, ich bedankte mich für die Einladung und in meinem Kopf spielte ich immer wieder die Szenen ab, wie wir uns näher kommen würden. Ich hatte einen Plan.

Freitag, kurz vor Mitternacht. „Verdammter Mist! Dieser Arsch! Diese Schlampe! Verdammter Mist!“ brüllte ich vor mich her, als ich im Regen die Straße entlang lief. Und dann kam alles anders…

Alles wurde anders als ich es mir ausgemalt hatte.
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Der Abend begann wirklich genau wie geplant. Ein paar Bierchen um meine Stimmung zu lockern, ein paar witzige Worte gewechselt, geflirtet – wie ich es mir bereits vorab immer und immer wieder vorgenommen hatte.

„Holst du mir noch etwas zu trinken?“ fragte Denise. „Klar!“ antwortete ich und ging vorbei an den anderen, um den letzten Schritt vorzubereiten. Im Hintergrund hörte ich ruhige Musik. Genau richtig. Wenn ich wieder bei ihr bin, kommen wir uns langsam näher, wir tanzen miteinander, mein Kopf berührt ihren, langsam blickt sie zu mir auf und…

Dann berühren sich Ihre und Daniels Lippen.

Als ich mit zwei Gläsern in der Hand zurück in das Zimmer komme, wo Denise auf mich warten sollte, sehe ich sie mit Daniel. Ihre Körper eng aneinander, ihre Lippen noch enger und ihre Zungen heftig miteinander ringend.

Dieser Arsch, das war mein Plan.

Voller Frust gehe ich sofort zur Haustür, auf dem Weg dorthin greife ich mir die erste Flasche, die mir in die Hände fällt. Krachend fällt die Tür hinter mir ins Schloss. Niemanden stört es, niemand kommt mir nach. Keinen interessiert es.

Ich alleine auf der Straße und in meiner Hand eine Flasche Wodka, die leider nur noch zu einem Viertel gefüllt ist. Noch auf der Auffahrt setze ich die Flasche an, leere sie in einem Zug und werfe die Flasche gegen die Hauswand. Noch immer keine Reaktion.

„Du Arsch“ brülle ich und mache mich auf den Weg nach Hause. Bereits nach kurzer Zeit, wie könnte es auch anders sein in dieser Situation, spüre ich die ersten Regentropfen auf meinem Kopf. „Na super!“ kommentiere ich die ersten Tropfen und nachdem die Worte meinen Mund verlassen haben, da bricht das Unwetter bereits los.

Ist jetzt auch egal, denke ich, gehe ich halte im Regen nach Hause.

Nach ungefähr zwanzig Minuten wird mir kalt. Ich bin bis auf die Haute nass und meine Motivation, die ganze Strecke nach Hause zu gehen sinkt gegen null. Als ich das erste Auto hinter mir höre, halte ich schnell den Daumen hoch. Vielleicht hält ja jemand an.

Das erste Auto fährt an mir vorbei, genau wie es die nächsten fünf in der gleichen Art und Weise tun.
Frustriert von den hilfsbereiten Autofahrern strecke ich dem nächsten Auto, welches ich von hinten heranfahren höre, nicht den Daumen, sondern den Mittelfinger hin. Auch das fährt an mir vorbei, bis es zehn Meter vor mir zum stehen kommt.
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Ich gehe auf das Fahrzeug zu, bereit mir ein paar üble Worte von einem verärgerten Fahrer anzuhören, als das Fenster herunterfährt und eine Frauenstimme zu mir sagt: „Versucht man so heutzutage Autos anzuhalten? Du solltest etwas freundlicher sein, wenn du mitgenommen werden möchtest.“

„Sorry, aber es sind gefüllt schon dutzende Autos an mir vorbeigekommen und keiner hat gehalten.“ versuche ich mich zu entschuldigen.

„Naja, das kann ich dann gut verstehen. Soll ich dich mitnehmen und irgendwo absetzen?“ fragt mich eine freundlich Stimme und gleichzeitig öffnet sich die Beifahrertür.

„Danke!“ kommentiere ich die freundliche Geste knapp und steige ins Auto. Da es dunkel im Auto ist, kann ich nicht gut erkennen, wie die Frau aussieht. Sie hat eine freundliche Stimme und aufgrund der unzureichenden Beleuchtung im Auto, schätze ich Sie vorerst auf Ende dreißig.

„Wieso treibst du dich bei so einem Regen alleine auf der Straße umher? Sollten Jungs wie du um diese Uhrzeit nicht wilde Party feiern, mit viel Alkohol und ebenso jungen und schönen Mädchen?“

Auf diese Frage hin schilderte ich ihr kurz den Ablauf des Abends, meinen damit verbundenen Frust und, dass es so kommen musste, weil ich schon immer zu schüchtern gewesen bin, im richtigen Moment das richtige zu tun.

Mit Sicherheit lag es am Alkohol, dass ich ungewohnt gelöst über diesen Abend und meine Schüchternheit mit einer wildfremden Person sprach. Aus einem unerklärlichen Grund empfand ich ein vertrautes Gefühl. Vielleicht durch die freundliche Art, wie sie mich ansprach oder dadurch, dass sie die einzige Person war, die in dieser regnerischen Nacht sich für mich interessierte und mich bei diesem Sauwetter mitnahm. Egal. Ich wollte diesen Abend einfach nur noch abschließen. Mich zu Hause unter die heiße Dusche stellen und ins Bett gehen. Den nächsten Tag komplett im Bett verbringen und…

„Ist dir gar nicht kalt?“ fragte mich die freundliche Stimme, als ich ganz in Gedanken den Abend schon abgehakt hatte.

„Jetzt, wo Sie mich fragen…“

„Sie? Ich bin Susanne. Bitte sag nicht sie zu mir. Dann fühle ich mich alt.“

„Okay – Susanne. Ja, mir ist wirklich etwas kalt. Habe auch verdammt viel Regen abbekommen.“

„Ist nur so ein Gedanke – wie denkst du darüber, wenn wir kurz zu mir fahren. Ich wohne nur ein paar Minuten von hier, du wärmst dich etwas auf und dann fahre ich dich nach Hause?“ fragte mich Susanne.

„Ich weiß nicht.“ antwortete ich etwas verlegen.
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„Okay! Kann ich verstehen, ist schon eine komische Situation. Nachts von einer wildfremden mitgenommen zu werden und dann fragt sie auch noch, ob du mit zu ihr möchtest. Sorry. Wohin soll ich dich fahren.“ entgegnete sie mir.

„Ist es weit?“ fragte ich Susanne.

„Zu mir? Nein, vielleicht drei Minuten.“

„Ich würde mich schon gerne etwas aufwärmen.“

„Na dann, fahren wir kurz zu mir und dann erzählst du mir, wohin ich dich bringen soll.“

Es dauert wirklich nur ein paar Minuten, bis ihr Auto in die Tiefgarage fuhr.

„Eine Tiefgarage ist super“ erklärte mir Susanne, „Da kommt man jederzeit trockenen Fußes in die Wohnung“ und lächelte, als sie mich in meinen nassen Klamotten ansah.

Ihre Wohnung lag im ersten Stock. Es war eine großzügige 4-Zimmer-Wohnung. Als wir in die Wohnung traten spürte ich sofort eine wohltuende Wärme um mich herum.

„In den nassen Klamotten kannst du aber nicht bleiben. Ich gebe dir einen Bademantel und dann kannst du deine Sachen ausziehen und über die Heizung hängen. Da werden sie schneller trocken. Komm mit.“ forderte Sie mich auf und ging vorweg in ihr Badezimmer. „Hier kannst du dich umziehen. Möchtest du etwas trinken?“

„Vielleicht ein Bier.“ sagte ich etwas überrascht, als ich ihr in das Badezimmer folgte.

„Kein Problem. Bring deine Sachen mit, wenn du ins Wohnzimmer kommst. Aus dem Bad raus und einfach links halten. Bis gleich.“

Schon verschwand sie und ließ mich mit ihrem Bademantel und meinen nassen Sachen zurück. Sollte ich das wirklich. Sollte ich mich ausziehen und nackt, nur mit einem Bademantel bekleidet zu ihr gehen?
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Mir war erst jetzt aufgefallen, dass ich sie noch nicht wirklich angesehen hatte. Bis jetzt hatte ich, schüchtern wie immer, den Blickkontakt vermieden und mir die Wohnung angesehen. Nur aus dem Augenwinkel heraus hatte ich ihr Profil gesehen.

„Leider habe ich kein kaltes Bier. Nur Zimmertemperatur.“

Hörte ich Susanne aus der Küche. Die Stimme holte mich aus meinen Gedanken und plötzlich war ich dabei meine Jeans zu öffnen und auch den Rest meiner Sachen auszuziehen, als ich rief: „Ist okay.“

Meine Sachen unter dem Arm ging vom Bad in Richtung Wohnzimmer, auf halben Weg kam Susanne mir entgegen, nahm meine Sachen, drückte mir das Bier in die Hand und verschwand mit den Worten: „Ich hänge schnell deine Klamotten über die Heizung, die sind aber auch wirklich nass. Geh‘ einfach vor. Ich komme gleich nach.“

Mit zögerlichen Schritten betrat ich das Wohnzimmer. Das Bier in der einen Hand und mit der anderen Hand immer den Bademantel unter Kontrolle haltend. Als ich ein paar Schritte in den Raum getreten bin und mich etwas umgesehen habe, da stand sie plötzlich hinter mir und fragte:

„Ist es warm genug, oder soll ich die Heizung etwas höher drehen?“

„Nein, es ist warm genug. Danke für das Bier.“ mit diesen Worten drehte ich mich um und konnte das erste Mal einen Blick auf Susanne werfen. Sie war vielleicht Ende dreißig, Anfang vierzig – so genau konnte ich das nicht sagen, schließlich hatte ich keine Erfahrung in der Einschätzung von Frauen, die deutlich älter waren als ich.

Aber eines konnte ich sehen, sie war trotz ihres deutlichen Altersvorsprungs eine schöne Frau. Die Jeans schlangen sich eng um ihre Beine. Die Beine waren schlank, den Rest ihres Körpers konnte ich nicht ausmachen, da sie eine dicke Wolljacke über ihrer Jeans trug.

„Setzen wir uns doch.“ Sagte Susanne, mehr auffordernd als fragend und zeigte mit ihrem ausgestreckten Arm auf die Couch. Es war eine gemütliche Eckkombination, die von vielen Kissen geschmückt wurde. Zielstrebig setzte sie sich zuerst hin und deute auf den freien Platz an ihrer Seite.

„Nicht so schüchtern, entspann‘ dich und nimm Platz“.
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„Okay.“ erwiderte ich und setzte mich. Bewusst habe ich etwas Platz zwischen mir und Susanne gelassen, da ich noch nicht wirklich einschätzen konnte, was sie im Schilde führte.

„Siehst du, kein Problem. Ich frage mich, warum du so ein schüchterner Junge bist? Du siehst doch gut aus und bist offensichtlich auch nicht auf den Kopf gefallen. Die Mädels würden dich bestimmt mögen, wenn du etwas mehr mit ihnen reden würdest. Erzähl mir doch mal ein wenig über dich. Welche Hobbys hast du so?“

Also begann ich zu erzählen, von meinen Hobbys, von meinen Freunden auf dem Gymnasium, wohin ich im nächsten Urlaub meinen Urlaub geplant hatte und von Denise.

„Vergiss die kleine, wenn sie mit deinem Freund rummacht, dann suche dir einfach eine andere.“ Ihr Ratschlag klang so einfach und einleuchtend, nur konnte ich diese Schlussfolgerung in meinem Kopf noch nicht umsetzen.

Als ich ihr etwas entgegnen wollte, da beugte sie sich plötzlich etwas nach vorne, öffnete ihr Wolljacke mit den Worten „Puh, mir ist jetzt echt warm geworden, sorry, ich muss die Jacke schnell mal ausziehen. Aber sprich ruhig weiter, es sah so aus, als wolltest du noch etwas zu Denise sagen…“

Die Worte blieben jedoch in meinem Kopf. Als sie die Jacke über ihre Arme streifte, da konnte ich plötzlich den Rest ihres Körpers entdecken. Kleine, feste Brüste zeichneten sich deutlich unter dem engen T-Shirt ab und als sie sich kurz von mir wegdrehte, um ihre Jacke auf den nahegelegenen Stuhl zu werfen, da musste ich ihren Busen einfach mit meinem Blick fixieren.

In dem Moment, als sie sich wieder zu mir zurückdrehte, habe ich hecktisch meinen Blick von ihr abgewendet, so dass es ihr sofort auffallen musste, wie ich in den letzten Sekunden nur auf ihre Oberweite geachtet hatte.

„Möchtest du noch etwas zu trinken?“ fragte mich Susanne, um die Situation etwas zu neutralisieren.

„Nein danke.“ antwortete ich schnell und stellte die Flasche auf dem Couchtisch ab.

Bei meiner Bewegung vergaß ich aber, dass ich lediglich mit ihrem Bademantel bekleidet und darunter nackt war. Durch meine Bewegung löste sich der Knoten etwas und das untere Ende des Mantels öffnete dadurch, so dass mein bestes Stück für einen Moment frei zu sehen war. Schnell legte ich beide Enden des Bademantels wieder übereinander.
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„Du brauchst dich doch nicht zu verstecken!“ warf Susanne schnell ein, „Es muss dir absolut nicht peinlich sein, was ich gesehen habe, das hat mir gut gefallen. Zeig mir doch nochmal, was du so schnell verbergen wolltest.“

Zurückhaltend und mit unentschlossenen Händen werkelte ich etwas am Bademantel herum und öffnete ihn nur sehr langsam wieder.

Susanne rückte näher an mich heran, legte ihren linken Arm um meinen Nacken und der rechte Arm wanderte langsam von Brusthöhe hinunter in die Richtung der Öffnung zwischen meinen Beinen.

„Du musst nur sagen, wenn ich aufhören soll. Dann werde ich sofort aufhören.“ fragte sie mich mit weicher, zarter Stimme.
Ihre Hand hatte mittlerweile den oberen Rand der Öffnung erreicht und langsam tasteten sich ihre Finger an meine Schwanzwurzel heran.

Kein Wort kam über meine Lippen, hatte mich schließlich noch nie eine Frau dort berührt, wo ihre Finger sich langsam und fester um meinen Schwanz schlossen. Die Reaktion der Berührungen blieb nicht aus und schnell wurde er steifer und richtete sich langsam auf. Ihre Bewegungen waren kurz und zärtlich.

Ihr Griff wurde etwas lockerer, als er zu voller Größe herangewachsen war. Mit den Fingernägeln strich sie die Oberseite entlang, bis sie an meiner Eichel angekommen war. Daumen und Zeigefinger schloss sie jetzt langsam um meine Eichel und sie zog die Vorhaut zurück. Ein erster feuchter Tropfen war an der Spitze zu sehen.

„Hmmmm,“ hörte ich es aus Susannes Mund „Ich mag den ersten Tropfen. Du hast einen schönen Schwanz. Geil und fest. Fühlt sich sehr heiß an, dein Freund.“

Bei ihren Berührungen war ich nicht in der Lage etwas zu antworten. Mit ihrer Hand an meinem Schwanz und ihren Worte, die sie mir direkt in mein Ohr flüsterte, das ihre Lippen mein Ohr streiften war ich überfordert, musste ich schließlich darauf achten, dass ich nicht schon jetzt all mein Sperma auf ihrer Couch verteilte.

Ihre Hand schloss sie fest um meinen Schaft und mit dem Daumen verteilt sie den ersten Tropfen meiner Geilheit langsam, mit kreisenden Bewegungen auf meiner Eichel, bis sie prall und in voller Pracht glänzte.

Dies war genau der Moment, wo ich nicht mehr an mich halten konnte. Mein Schwanz zuckte schnell und die erste Ladung schoss aus ihm heraus. Es war mir unangenehm und ich begann die Beine zusammenzupressen, wollte mit dem Bademantel meine zuckenden Schwanz bedecken.
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„Nein! Lass es! Genieß es! Lehn dich zurück und überlass das mir. Alles okay. Beim ersten Mal und der Aufregung geht es eben etwas schneller.“ versuchte Susanne mich etwas zu beruhigen. Ihr linker Arm, der eben noch hinter meinen Kopf lag, zog mich langsam an der Schulter wieder zurück. Ihre Handfläche wanderte über meine Eichel, wobei sie die letzten Tropfen meines Spermas auffing und auf meiner Eichel verteilt. Mein Schwanz zuckte bei jeder Bewegung ihre Hand.

„Sie mir zu, wie ich deinen Schwanz streichel.“

Ich senkte den Kopf und sah, wie sie meinen vor Sperma nassen Schwanz in der Hand hielt und die Eichel zwischen ihren Fingern massierte.

„Das war aber dringend nötig, so wie es aus dir heraus geschossen kam!“ sagte sie und deutete auf den Couchtisch. Bis dorthin kam mein Erguss. Mir entkam nur ein kurzes „Sorry.“, zu mehr war ich nicht in der Lage, da sie noch immer meinen zuckenden Schwanz in ihrer Hand hielt.

„Es ist nichts, was man nicht schnell wieder wegwischen kann.“ grinste sie mich an. Mit diesen Worte löste sie den Griff um meinen feuchten Freund, nahm ihren linken Arm nach vorne und so schnell, dass ich es kaum mit den Augen wahrnahm, zog sie ihr T-Shirt aus.

Mit weit geöffneten Augen starrte ich sie an. Sie trug keinen BH unter ihrem Shirt. Die Nippel an ihren kleinen Brüsten waren steif und prall, standen deutlich ab. Es war ein wunderschöner Anblick. Das T-Shirt in den Händen, wischte sie schnell meinen Schwanz sauber, dann den Tisch und schließlich ihre Hände. Das Oberteil landete mit einer schnellen Bewegung auf dem nächsten Stuhl.

„Jetzt ist mir erst richtig heiß geworden.“ Mit diesen Worten stand sie auf, stellte sich auf, direkt vor mich. Ein Hand strich bereits über ihre harten Nippel, während die andere langsam über ihren Bauch hinab in Richtung Hosenbund wanderte.

„Stört es dich, wenn ich mich etwas ausziehe?“

Ich war mir sicher, dass sie auf diese Frage keine Antwort haben wollte.

(Fortsetzung folgt…)


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