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Allein im Whirlpool

Meine Hände gingen an meinen Hosenbund. Ich zog meine Badehose von meiner haarigen Hüfte über meine breiten Oberschenkel und über meine Schienbeine entlang nach unten. Ich trat mit den Füßen in das aufschäumende, heiße Thermalwasser und meine Hüften berührten den Jet-Stream an der Oberfläche. Die Badehose schmiss ich neben dem Pool auf den Betonboden. Es fühlt sich mächtig gut an, im heißen Wasser nackt zu sein. Der Hotel-Pool wurde, genauso wie der Wellness-Raum, um 22 Uhr geschlossen.

Als ich jedoch meine Zimmerschlüsselkarte ausprobierte, blinkte das grüne Licht und die Tür öffnete sich. Das Licht ging an. Ich schaltete das Licht gleich wieder aus, um nicht bemerkt zu werden. Die Decken hier sind hoch und die Töne bekommen einen Hall und ein Echo, wie in einer alten, gotischen Kirche. Es gibt schöne Oberlichter, durch die sich das Mondlicht zwischen fallenden Wolken verstecken und zeigen kann. Ich hatte den ganzen Platz für mich allein.

Das einzige Geräusch war das sprudelnde Wasser und das Rauschen des Wassers an den Seiten des Whirlpools. Leise hörte man das Geräusch des Whirlpoolmotors. Ich riebe die behaarte Haut meines Bauches und spürte, wie das schäumende Wasser kleine Blasen zwischen den Haarfollikeln bildete, die leise zerplatzten. Mein Bauch ist groß und männlich und meine Brust ist mit dichten braunen Haaren bedeckt… gelegentlich ein weißes hier und dort. Es tropfte Wasser von meinem Bart auf meine Brust und meine Arme fühlten sich leicht im Wasser an und wurden sanft vom Whirlpool massiert.

Ich konnte die Probleme des Tages fühlen, die, wie von Zauberhand, von meinen breiten Schultern in das heiße, sprudelnde Wasser glitten. Ich wackelte mit meinen Zehen im Wasser und fühle mich glücklich. Ich war ein großer, nasser Papa-Bär, der nackt in einem Whirlpool lag. Mit dem geräumigen Platz für mich streckte ich meine Beine aus, kratzte meinen großen behaarten Schritt und spüre, wie die Blasen aus den Düsen meinen Schoß kitzelten. Meine Hoden entspannen sich im heißen Wasser.

Mein Hodensack ist durch die Jahre recht gewachsen und hat eine beachtliche Größe. Ich zog an der Haut und massierte meine Klöten im warmen Wasser. Meine Eier fühlten sich groß und voll an und bewegten sich locker im Hodensack. Das Wasser berührte jeden Zentimeter davon und ich fing an, meinen Sack langsam zu streicheln, die Haut leicht zu berühren und das schöne Gefühl dabei zu spüren. Meine Fingerspitzen streichelten sanft die Haut meines Sacks, spielten mit den Haaren und spürten dort die Unebenheiten und Falten.

Mein Schwanz fing an, sich bei jeder Berührung zu bewegen und zu versteifen, als ich an meinen Liebeskugeln zog. Ich packte meine Eier an der Basis, meine Finger umkreisten die Samenleiter und die Haut, während ich meinen Hoden nach unten zog. Meine Eier, die nun nur noch wenig Platz besaßen, spannten sich am Ende im Sack. Meine Klöten wölbten sich wie zwei Orangen in einer zu engen Tüte. Ein heißes, starkes, geiles Gefühl bewegte sich von meinen Eiern bis hoch zu meinem Schwanz und ließ ihn darüber nachdenken, warum er nicht mehr behandelt wurde.

„Ahh…“, sagte ich laut. Das Stöhnen hallte und das Echo macht mich irgendwie ein bisschen an. Mein Schwanz bekam jetzt definitiv Ideen, wie die nächsten Stunden zu gestalten wären und wuchs zunächst bis zu seiner halben Härte. Ich schaute hinunter ins Wasser und sah meinen Schwanz, wie einen glücklichen Hundewelpenschwanz, sich von der Wasserstömung treiben und aufgeilen lassen. Ich griff nach unten und zog die Haut an meinem Schwanz zurück. Die Hitze des Wassers auf meiner freiliegenden Eichelspitze war wunderbar und mein Schwanz wurde sofort härter als Stein.

Ich kann mir nicht helfen, aber ich bin halt einfach ein immergeiler Mann und mein Schwanz mag jede Aufmerksamkeit, die er bekommen kann. Meine Fingerspitzen spielten entlang der Unterseite meines Schwanzes, wanderten dann leicht auf und ab und berühren meinen Hammer nur leicht. Mein Schwanz pochte im Rhythmus meines geilen Herzens. Meine Finger folgten genau diesem Rhythmus, bewegten sich vom Anfang meines Schwanzes bis zur Peniseichel hoch und berühren dort diese hypersensible Stelle dort, wo sich die Haut unter meiner Eichel vereint.

Ich rieb diese Stelle in winzigen Kreisen und fühlte, wie mein Schwanz bei jeder Umrundung juchzte. „Ahh, Ja!“, flüsterte ich. Das Flüstern klang, als ob ein Dutzend Männer sangen und zurückflüstern: „Ahh, Ja!… Ahh Ja!… Ah, JA!“ Meine Augen schlossen sich und ich lehnte meinen Kopf gegen die Betonwände des Whirlpools. Ich lecke meine Lippen und schmecke den seltsamen, salzhaltigen, chemischen Geschmack des Wassers. Ich stellte mir vor, hier mit einem anderen Typen zu sein.

Einem geilen, haarigen, schlanken Typen. Einen, dessen straffe, haarige Haut ich leckte und dass meine Zunge von seiner flachen Hüfte unter dem Bauch bis zum Oberschenkel wanderte. „Tu es, ja“, sagte ich laut. Die Echos sind schön: „Tu es, ja…, Tu es, ja…“, hörte ich das Echo, während die Strömung um meinen Dödel fuhr. Ich legte meine Hand ganz um den Schaft meines Schwanzes und begann mit starkem Druck meinen Prügel zu massieren. Langsam von der Basis meines Hammers glitt meine Hand langsam hinauf zur Spitze und wieder zurück.

„Oh, ja“, sagte ich und fühlte das Muskelklopfen meines Schwanzes in meiner Faust. Ich wichste ein bisschen, drückte langsam meinen harten Schwanz und schnell spürte ich, wie meine Bälle reagierten: In den Strudeln massiert zu werden und zum Abspritzen bereit zu sein. Ich atmete tief ein, als ich die Abspritz-Welle von meinen Eiern in mein siebtes Chakra aufsteigen sah. Scheiße. Es ist zu früh zum Abspritzen Ich liess meinen Schwanz los, ließ ihn sich beruhigen, dachte an die Arbeit.

Probleme. Atem holen. Augen zusammendrücken und nicht den Schwanz. Ich öffnete wieder meine Augen und sah mich um. Nur der Badebereich, der Pool, das Mondlicht durch das Oberlicht und ich. Meine Eier haben sich jetzt genug beruhigt und der Druck in meinen Klöten hat nachgelassen. Ich weiß, dass ich jetzt wieder anfangen kann. Ich zog meine Vorhaut über meine Eichel und kniff die Haut zusammen. Eine Perle von Vorsaft perlte heraus und erhob sich wie eine Blase im Wasser.

Meine Hand ging wieder um meinen Schwanz herum, diesmal jedoch leicht. Ich berührte meinen Liebesspender kaum. Das warme Wasser wirkte wie ein Schmiermittel und ich schob meine Hand sanft auf und ab. Es kitzelte und fühlte sich so geil an. Gelegentlich griff ich kurz etwas fester zu und ich fühle, wie mein Schwanz immer wieder reagierte. Ich seufze schwer und stöhnte. Gott, ich könnte jetzt gleich einen geilen Hotelangestellten gebrauchen. Oder vielleicht eine Crew von geilen Pool-Jungs.

„So verdammt geil“, sagte ich laut. Die Echos in der Anlage machten mich hart. Ich stöhnte laut auf. Stöhnen, Stöhnen, Stöhnen! Durch das Echo kam alles doppelt und dreifach zurück. Ich verlagerte meinen Arsch und lag im Pool etwas tiefer. Die Düsenblasen lagen direkt unter meinem Arsch. Ich drückte meine Hüften hoch, so dass mein Schwanz direkt unter der Oberfläche des sprudelnden Wassers sichtbar war. Die Düsen bliesen direkt an meinen Arsch und ich konnte fühlen, wie mein rosa behaartes Loch sich durch den Wasserdruck öffnete und schloss.

Mein Körper schwebte und mein Liebesknochen war hart, geil und bereit für eine ernsthafte Lustzeit. Meine Hand bewegte sich zu meinem Schwanz. Ich schob die Vorhaut wieder zurück und spüre das glatte, heiße Wasser an der Eichel. Es war Zeit. Ich griff nach meinem Schwanz mit meiner Faust und fing an, ihn an meinen Bauch zu schlagen. Mein Atem stockte in meiner Brust und mein Kopf fühlte sich durch den reinen, geilen Wahnsinn der Situation schwindelig an.

Ich hörte das Pfft-Pfft meiner Hand, als ich meinen Stab an der Wasseroberfläche wichste. Meine Eier waren in Aufruhr, wechselten immer wieder ihre Position im Sack. Sie sammelten weiter das geile Sperma, das sie so gerne herausschießen wollten. Mein Arsch zuckte und zuckte, hungrig nach etwas, um auch ihn zu befriedigen. Meine Hand flog immer wieder von meiner Schwanzbasis bis zum Eichel und zurück. „Ohhh!“ Ich brüllte fast. Das Echo war grausam. Eine Orgie von Männern, die geil um den Whirlpool herum und über mir standen.

„Ohhh! Ohhh!“ brüllten sie zurück. Meine Augen schlossen sich. Dennoch sah ich das Bild der nackten Männer, die in einem heißen, großen Kreis um mich herumstanden. Die Muskeln ihrer Brust spannten sich und ihre Bizeps bewegten sich im Takt, während sie wild auf ihre steinharten Schwänze hämmerten. Große Schwänze, dicke Schwänze, schöne Schwänze… und sie alle waren hart und bereit, mich anzugreifen und zu besudeln. Mein Schwanz war bereit abzuschließen. Meine Eier signalisieren wieder, dass es Zeit ist, das Spiel zu beenden.

Scheiße, dieses mal kann ich es nicht aufhalten!In meinem Kopf lies zuerst ein heißer, haariger Trucker seinem Strahl seidiges Spermas auf mich los. Es tropfte mir auf die Stirn. Meine Eier rumorten. In meinen Gedanken lehnte ein Muskeljunge seinen Kopf zurück und schrie: „Ja!“ als sein harter, verdrehter Schwanz sein Sperma auf mein Kinn spuckte. „Ja!“ schrie ich und fühlte das Pochen meines Schwanzes in meiner Faust, während sich das Sperma wie Lava in mein unteres Chakra bewegte.

In meinen Gedanken wackelten die fleischigen Titten eines pummeligen Mannes, während sein Schwanz einen festen Strom von Sperma ausstieß, der auf meine Lippen spritzte. „Scheiße!““Spritz…, Spritz…, Spritz…“In meinen Gedanken liess ein dünner, dunkler Geschäftsmann sein pochendes, perlendes Sperma auf mich regnen. Ein blonder, blauäugiger Bubi mit weißer Haut und geschweifter pelziger Brustbehaarung schoss sein Sperma direkt in meinen Mund. In meinem Kopf bin ich von geilen Männern umgeben, die auf meinen schwebenden, aufgegeilten Körper ihre Spermaladungen herabschießen.

Mein Schwanz explodiert und ich schreie. „AHHHHHHHHHHHH !!““AHHHHHHHHHHHH !!, AHHHHHHHHHHHH !!, AHHHHHHHHHHHH !!!“Mein Sperma läuft aus meinem Schwanz heraus. Es bilden sich klebrige Fäden im Whirlpool. „Scheiße… Jaaa“, sagte ich. Die Orgie der Männer antwortete: „Scheiße… Jaaa, Scheiße… Jaaa“, als sie alle ihre Ficksahne auf meinem haarigen Bären-Körper verteilten. Mein Schwanz wurde langsam schlaff und meine Vorhaut bedeckte wieder die feuchte Eichelspitze. Mein Körper zitterte mit dem heißen, geilen Gefühl der Befriedigung. Mein Kopf schwamm irgendwo zwischen Fantasie und Mondschein.

Ich lehnte mich im Pool zurück. Meine Augen öffnetn sich. Ich sah eine Schnur von Sperma-Schaum im Pool-Wasser. Mein Schwanz gab einen letzten Faden Sperma von seiner Spitze ab. Mein Atem wurde langsam wieder normal. Eine Tropfen meines Spermas räkelt sich auf meinem Bauch. Ich ergriff es mit meinen Findern und schob es in meinen Mund. Nettes, salziges Papa-Bärensperma. Ein schöner Whirlpool-Aperitif. Ich lächlte und stöhnte leise. Die Männer in meinem Kopf stöhnten zurück.

Was für ein schöner geiler Abend. „Danke“, sagte ich laut. Die Männer im Spa antworteten: „Danke. Danke. Danke. “ Und dann verschwanden sie.


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